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Tzipi Diskind

Die Israelin Tzipi Yarom Zippora Diskind, vierfache Mutter aus Jerusalem, gehört der Bevölkerungsgruppe der ultra-orthodoxen Haredim an. Die Software-Ingenieurin studierte Mediation am Programm für Konfliktmanagement an der Bar Ilan Universität. Sie schreibt regelmäßig für israelische Medien und ist eine der Teilnehmerinnen des „Netzwerk Nahost“ des Zentrum Liberale Moderne.

Kommentar Tzipi Diskind 21. Februar 2025

Die eigene Geschichte macht Grund zur Hoffnung

Ausge­rechnet ihre eigene, persön­liche Geschichte macht Hoffnung: Die Israelin Tzipi Diskind ist gebürtige Jerusa­le­merin und gehört den ultra-religiösen Haredim an. Ihre Glaubens­ge­mein­schaft, meint die vierfache Mutter, könne im Konflikt mit den Paläs­ti­nensern eine besondere Vermitt­lungs­rolle spielen. Denn es verbinde sie vieles gerade mit den religiösen Muslimen. Damit Dialog zwischen Israelis und Paläs­ti­nensern gelingen könne, brauche es vor allem Vertrauen und Empathie für die Geschichte der anderen. Daran glaubt sie, der schwie­rigen politi­schen Situation zum Trotz. 

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