Am 9. und 10. Juli veranstaltete das Zentrum Liberale Moderne die internationale Konferenz „EU-Erweiterung – eine geopolitische Notwendigkeit und die nächsten Schritte für die EU-Beitrittskandidaten” mit Ihren Partnerorganisationen in Tbilisi, Georgien.
In seinem Buch „Ökonomie der Großzügigkeit“ entwirft der Nachhaltigkeitsforscher Fred Luks eine Kritik der Vorstellung, eine gute Zukunft und eine nachhaltige Entwicklung ließen sich allein durch Effizienz, Expansion und elaborierte Technik erreichen und sichern. Echte Zukunftsfähigkeit hingegen brauche auch Opulenz, Maß und Kultur. Der Publizist und Ökonom, der Mitglied im Beirat des Zentrum Liberale Moderne ist, formuliert damit einen Einspruch – gegen eine etablierte und oft institutionalisierte Art des Denkens und Handelns. Seine komplexe, 340seitige Analyse hat Fred Luks für uns zusammengefasst.
Ökologie und Liberalismus gelten oft als Gegensatzpaare. Philipp Krohn zeigt in seinem 2023 erschienen Buch „Ökoliberal“, dass das nicht so sein muss. Liberale Vordenker sind mehr öko, als man denkt, Märkte oft die besseren Klimaschützer. Lukas Daubner, der Leiter unseres Programms Ökologische Moderne, hat das Buch mit großem Interesse gelesen.
Die Analogien der beiden Weltkriege können dazu beitragen, neue Perspektiven für das 21. Jahrhundert zu gewinnen: Wir sind nicht dazu verdammt, die Vergangenheit zu wiederholen. Karolina Wigura und Jaroslaw Kuisz blicken auf die Geschichte Europas und ziehen daraus Lehren für die Zukunft.
Irene Hahn-Fuhr im Interview bei SWR Aktuell: Nur gemeinsam mit Polen lassen sich Fragen zum Klimaschutz, der Sicherheit Europas, der Energie sowie der Migration beantworten. Auf zivilgesellschaftlicher Ebene floriert die deutsch-polnische Partnerschaft längst.
NRW als erste klimaneutrale Region Europas – welche Rolle spielt Carbon Management? Darüber diskutieren wir am 4. Juli im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Sicher durch die Transformation“ in der Landesvertretung NRW mit Mona Neubaur, Andreas Jung, Dirk Spenner, Viviane Raddatz und Ralf Fücks.
Frankreich atmet durch: das Schreckbild einer rechtsextremen Regierung angeführt vom Rassemblement National wurde vorerst abgewendet. Was jetzt folgt ist allerdings ein Sprung ins Ungewisse. Frankreich steht nun eine schwierige Regierungsbildung bevor.
Die Internet-Subkultur der Incels ist geprägt von Frauenfeindlichkeit. Ideologien der Ungleichheit und Hetze gegen LGBTQ sind hier weit verbreitet.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.