Immer aggressiver attackiert Russland den Westen mit Sabotage, Desinformation und Cyberangriffen. Was haben wir diesem hybriden Krieg Putins entgegenzusetzen? Die Programmleiterin für Russland beim Zentrum Liberale Moderne, Maria Sannikova-Franck, im Deutsche Welle Talk „Auf den Punkt“.
Ralf Fücks im Podcast „based.” über marktwirtschaftlichen Klimaschutz, europäischen Emissionshandel und die Rolle Deutschlands in der Klimapolitik.
„Wir müssen die Zuversicht zurückgewinnen, dass wir eine bessere Zukunft gestalten können“ – Ralf Fücks im Interview des dbb über moderne Staatlichkeit, gesellschaftliche Herausforderungen und die Bedeutung der EU.
„Ein Schrumpfen der Wirtschaft würde eine Verarmung der gesamten Gesellschaft bedeuten und gleichzeitig den ökologischen Umbau drastisch verlangsamen“ – Ralf Fücks im DLF-Podcast „Crashkurs – Wirtschaft trifft Geschichte“ mit Nico Paech und Jan-Otmar Hesse über ökonomisches Schrumpfen vs. Grünes Wachstum.
Gemessen an der Mentalität der Merkel-Jahre ist die Sicherheitspolitik unter Scholz bemerkenswert. Dennoch besteht kein Anlass zu Selbstzufriedenheit – denn Referenzgröße für die Politik sollte nicht frühere Schlafwandelei, sondern die Realität des Krieges vor unserer Haustüre sein. Ralf Fücks im Beitrag für die WirtschaftsWoche.
Die Ukraine droht zu kollabieren, wenn der Westen bei seiner zögerlichen Unterstützung bleibt. Dabei ist das auch unser Krieg, ob wir es wollen oder nicht. Was folgt daraus? Ralf Fücks und Marieluise Beck im Gastbeitrag für den SPIEGEL.
Nachdem er den Giftanschlag des FSB überlebte, wurde er im Straflager systematisch zu Tode gebracht. Sein „Verbrechen“ war, dass er Putin und sein „Regime der Diebe und Räuber“ herausforderte.
Marieluise Beck, bei WELT TV über die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Katarina Barley, die eine kontroverse Debatte mit ihrer Äußerung zu eigenen Atomwaffen für Europa auslöst.
Jaroslaw Kuisz in einem Gastbeitrag für „Le Monde“ – Im Gegensatz zum Kommunismus 1989 sind antiliberale Ideen in der Welt nicht auf dem Rückzug, betont der Politikwissenschaftler Jaroslaw Kuisz. Dies erschwert den vom neuen Premierminister Donald Tusk eingeleiteten Übergang, der sich mit dem von der PiS hinterlassenen „juristischen Minenfeld“ konfrontiert sieht.