Sabine Leutheusser-Schnar­ren­berger und Karin Prien werden Gesellschafterinnen

Das Zentrum Liberale Moderne begrüßt zwei neue Mitglieder in seinem Gesellschafterkreis. 

Das Zentrum Liberale Moderne begrüßt zwei neue Mitglieder unseres Gesell­schaf­ter­kreises: Karin Prien, Minis­terin für Bildung, Wissen­schaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein sowie Sabine Leutheusser-Schnar­ren­berger, Mitglied des Vorstands der Friedrich-Naumann-Stiftung und Bundes­jus­tiz­mi­nis­terin a.D.

Das Zentrum wurde 2017 von Marie­luise Beck und Ralf Fücks gegründet. Es versteht sich als überpar­tei­liche Plattform zur Vertei­digung und Erneuerung der offenen Gesell­schaft und einer liberalen inter­na­tio­nalen Ordnung.  Zu den Gesellschafter/​innen gehören neben den Gründern bislang Deidre Berger (Direk­torin beim AJC Berlin Ramer Institute), Dr. Hans Fleisch (Rechts­anwalt bei Flick Gocke Schaumburg und ehem. General­se­kretär des Verbands Deutscher Stiftungen), Armin Hutten­locher (RES – Public Affairs. Corporate Affairs), Eckart von Klaeden (Leiter der Abteilung Politik und Außen­be­zie­hungen der Daimler AG), Dr. Maritta Koch-Weser (Gründerin und Präsi­dentin von Earth3000), John Kornblum (US-Botschafter a.D.), Alexandra Gräfin Lambs­dorff (Vorsit­zende des Kurato­riums der Quistorp-Stiftung) und Prof. Gert Weiss­kirchen (MdB a.D.).

„Mit Karin Prien und Sabine Leutheusser-Schnar­ren­berger gewinnen wird zwei weitere profi­lierte Mitstrei­te­rinnen“, sagt Ralf Fücks, Geschäfts­führer des Zentrums. „Mit ihnen zusammen wollen wir die Reich­weite von LibMod vergrößern und neue Anregungen für unsere inhalt­liche Arbeit gewinnen“, fügt er hinzu.

„Ich bin Gesell­schaf­terin beim Zentrum geworden, weil ich mithelfen möchte, die liberale Demokratie mit ihren Freiheits­rechten gegen immer stärker werdende Feinde besonders aus dem rechts­po­pu­lis­ti­schen Spektrum zu vertei­digen“, sagt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

„Ich halte das Zentrum für eine gute und notwendige Plattform, um jenseits von Partei­grenzen und Legis­la­tur­pe­rioden über Lösungs­an­sätze für die großen gesell­schaft­lichen Heraus­for­de­rungen ins Gespräch zu kommen. Dabei stehen für mich die Vertei­digung der liberalen Demokratie und der gesell­schaft­liche Zusam­menhalt ganz oben auf der Agenda“, sagt Karin Prien.

Zu den Projekten des Zentrums zählen u.a. die Debat­ten­plattform libmod.de, die Exper­ten­kom­mission Sicherheit im Wandel und das politische Bildungs­pro­gramm Gegner­analyse. Darüber hinaus bilden Russland und die Ukraine einen Schwer­punkt unserer Arbeit, siehe die Seite www.ukraineverstehen.de

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