„Es fehlt an Verständnis für den Ernst und die Dring­lichkeit der Situation“ – Ralf Fücks zum EU-Gipfel

Im DLF-Interview kriti­siert Ralf Fücks das schwache Bild, das die EU im Umgang mit Russlands einge­fro­renen Vermögen und bei zentralen Zukunfts­fragen abgibt. In einer Zeit, in der entschlos­senes gemein­sames Handeln über Europas Sicherheit entscheidet, drohe die Union, sich als „Haufen egois­ti­scher Zwerge“ zu blamieren. Fücks fordert eine klare Haltung: Russland stoppen, die Ukraine stärken – und Klima­po­litik als Motor einer ökolo­gi­schen Moder­ni­sierung begreifen, nicht als Belastung.

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