Ralf Fücks in der taz: „Manipulieren und polarisieren“
Ralf Fücks in der taz über Trumps Treffen mit Putin: Der Autokratenfreund habe allen Grund, die russische Einflussnahme in den amerikanischen Wahlkampf zu banalisieren.
Angesichts knapper Wahlergebnisse ist der Informationskrieg des Kremls ein massiver Angriff auf die demokratische Willensbildung. Dass Trump das alles nicht zum Thema machen will, mag daran liegen, dass er mit den Regeln demokratischer Öffentlichkeit nichts am Hut hat.
