EU-Erwei­terung – eine geopo­li­tische Notwen­digkeit und die nächsten Schritte für die EU-Beitrittskandidatenstaaten

9.–10. Juli: Inter­na­tionale Konferenz in Georgiens Haupt­stadt. Mit unseren Partner­or­ga­ni­sa­tionen will das Zentrum Liberale Moderne die Zusam­men­arbeit zwischen zivil­ge­sell­schaft­lichen Organi­sa­tionen aus den östlichen Partner­schaften und den westlichen Balkan­staaten stärken und sie in Fragen des EU-Beitritts fördern. Die Teilnehmer werden über ihre Wege zur EU-Mitglied­schaft berichten, bewährte Verfahren austau­schen und gemeinsame Initia­tiven entwickeln.

 

Inter­na­tionale Konferenz
EU-ERWEITERUNG – EINE GEOPOLITISCHE NOTWENDIGKEIT UND
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR DIE EU-KANDIDATENSTAATEN

9.–10. Juli 2024
Hilton Garden Inn Tbilisi
Chavcha­vadze 64a, Tbilisi, Georgien

 

Zentrum Liberale Moderne in Tbilisi: Inter­na­tionale Konferenz mit Partner­or­ga­ni­sa­tionen am 9. und 10. Juli.

Eine Plattform für zivil­ge­sell­schaft­liche Organi­sa­tionen aus den östlichen Partner­schaften und den Balkan­ländern schaffen – das ist erklärtes Ziel dieser inter­na­tio­nalen Konferenz in Georgiens Haupt­stadt: Die Zusam­men­arbeit in Fragen des EU-Beitritts sollen gefördert, der Weg zur EU-Mitglied­schaft gemeinsam beschritten und Erfah­rungen und Erfolgs­ge­schichten ausge­tauscht werden, um gemeinsame Initia­tiven zu entwickeln.

Deutschland spielt eine wichtige Rolle bei den EU-Beitritts­pro­zessen der westlichen Balkan­staaten. Unter anderem hat der Berliner Prozess einen bedeu­tenden Beitrag zur europäi­schen Integration dreier osteu­ro­päi­scher EU-Kandi­daten geleistet (Ukraine, Moldau, Georgien). Auch deshalb ist es nicht unerheblich, vier führende  politische Stiftungen aus Deutschland mit an Bord zu haben. (KASM HBS, FES, FNS)

Die Konferenz wird Redne­rInnen und Exper­tInnen aus verschie­denen Bereichen zusam­men­bringen – Regie­rungs­beamte, Bundes­tags­ab­ge­ordnete, Wissen­schaft­le­rInnen und Vertre­te­rInnen der Zivilgesellschaft.

Die Veran­staltung findet im Rahmen des vom Auswär­tigen Amt geför­derten Projekts Östliche Partner­schaft Plus statt und wird von der Mercator Stiftung unterstützt.

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