In einer von technologischen Veränderungen und geopolitischen Konflikten bestimmten Zukunft gerät die Demokratie in unruhiges Fahrwasser. Auch ein grundlegender emotionaler Zustand ist dafür von Bedeutung: Einsamkeit. Statt radikalisierter Schwärme, braucht es echte Begegnungsräume, eine demokratische „fünfte Gewalt“ und mediale Bildung, schreibt Karolina Wigura in ihrem Essay für das Journal RE/VISIONS.

