Im vierten Jahr nach der russischen Großinvasion in die Ukraine tun sich Deutschland und Europa immer noch schwer, aus der Bedrohung durch Moskau die richtigen Schlüsse zu ziehen. Bei der diesjährigen Podiumsdiskussion „Russland und der Westen“ wurden die Probleme und Herausforderungen diskutiert sowie dringende Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Am 12. November 2025 fand in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung die internationale Konferenz „Geopolitische Zeitenwende? – Die Ukraine und die Zukunft der EU“ statt, organisiert vom Zentrum Liberale Moderne in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zahlreiche hochkarätige Panelistinnen und Panelisten debattierten über die Zukunft der EU und eine mögliche geopolitische Zeitenwende.
Am 10. und 11. November veranstaltete das Nahost-Netzwerk des Zentrums Liberale Moderne zwei politisch bedeutende Veranstaltungen in Israel und den palästinensischen Gebieten im Westjordanland, die einen offenen Dialog zwischen Israelis und Palästinensern ermöglichten. Trotz der angespannten Lage kamen mehr als 100 Teilnehmende zusammen, um über Perspektiven für Frieden, regionale Kooperation und die Zukunft diplomatischer Initiativen zu diskutieren.
Nach einer langen Periode der gesellschaftlichen und politischen Liberalisierung sehen wir uns einer veritablen antiliberalen Gegenrevolution gegenüber. Wir müssen uns fragen, wo haben liberalen Ideen und Politik zu diesem Rückschlag beigetragen? Und was sind freiheitliche Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit? Eröffnungsrede von Ralf Fücks zur Konferenz „Liberalismus neu denken“.
CO₂-Entnahme ist bislang weitgehend ein Thema für Expertinnen und Experten. Die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Form des Klimaschutzes ist bisher kaum beleuchtet. Daher haben wir in Kooperation mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Fachgespräch untersucht, wie die Öffentlichkeit auf CO₂-Entnahme blickt, wie einzelne Methoden wahrgenommen werden und wie Vertrauen in Entnahmeprojekte aufgebaut werden kann.
Das Zentrum Liberale Moderne lädt Sie in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung herzlich zur internationalen Konferenz „Geopolitische Zeitenwende? – Die Ukraine und die Zukunft der EU“ am 12. November 2025 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ein.
Das Verhältnis zwischen Christentum und Liberalismus ist historisch spannungsreich. Und heute? Einerseits werden religiöse Narrative von jenen, die den Liberalismus zu Fall bringen wollen, instrumentalisiert – andererseits können christliche Perspektiven wichtige Beiträge zur Bewältigung aktueller Krisen liefern.
Der Liberalismus steht weltweit unter Druck – Populismus, autoritäre Regime und globale Krisen stellen seine Grundprinzipien auf die Probe. Was bedeutet Freiheit heute? Diskutieren Sie mit uns am 04. November 2025 beim Auftakt des Editionsprojekts Vordenker der liberalen Moderne – mit Gästen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
Manche seiner Bücher haben sich als prophetisch erwiesen. Bis heute ist Vladimir Sorokin ein scharfer Beobachter der politischen Verhältnisse in Russland. Im Interview urteilt der Autor schonungslos über das Regime Putin, das nur noch mit Gewalt und Angst regieren könne.
Zur Auftaktveranstaltung der neuen Fachgesprächsreihe „Der Liberalismus und seine Kritiker“, die Teil des Verbundsprojekts „Schriftenreihe Vordenker der liberalen Moderne“ ist, verortet der Politikwissenschaftler Philip Manow (Universität Siegen) die Parteienlandschaften neu. Karolina Wigura liefert eine Replik und in der gemeinsamen Diskussion blickt dabei insbesondere auf Osteuropa – und Ralf Fücks lädt dazu ein, kritisch auf die Rolle der verfassungsrechtlichen Institutionen der liberalen Demokratien zu schauen.
7. Juli in den Räumlichkeiten der Parlamentarischen Gesellschaft: Ein Parlamentarischer Abend, veranstaltet zusammen mit dem Deutscher Verband für negative Emissionen (DVNE). Mit rund 180 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft haben wir die Rolle von CO2-Entnahme für den Klimaschutz und die ökonomischen Potenziale diskutiert.
Was würde die CO2-Speicherung an Land für Deutschland bedeuten? Für welche Branchen ist sie eine Option? Und welche ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen bestehen? Diese und weitere Fragen diskutierten wir am 1. Juli bei einem hybriden Fachgespräch in Berlin mit Vertreter/innen aus der Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politiker/innen aus mehreren Bundesländern.
Das Zentrum Liberale Moderne und die WirtschaftsWoche schreiben 2025 wieder den Essaypreis „Wirtschaft und Demokratie“ aus, der diesmal in zwei Kategorien vergeben wird. Die prämierten Texte werden in der WirtschaftsWoche veröffentlicht und im Herbst auf der internationalen Konferenz „Vordenker der Liberalen Moderne – was hat uns der Liberalismus heute zu sagen?“ vorgestellt. Der Preis wird von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der prognos AG finanziert.
Hinter vielen der großen Big-Tech-Unternehmen, die unsere digitale Infrastruktur besitzen und nach ihren Vorstellungen gestalten, steht eine Gruppe einflussreicher Unternehmer und Investoren. Welches Demokratieverständnis haben diese neuen Tech-Oligarchen des Silicon-Valley? Das erörterten wir zusammen mit Prof. Martin Andree, Ines Pohl, Markus Beckedahl und Ralf Fücks.
Einen Tag nach der Wahl des neuen polnischen Präsidenten diskutierten wir mit LibMod Senior Fellow Karolina Wigura und unserem Programmleiter Liberale Demokratie Stephan Stach sowie zahlreichen Gästen über den Ausgang der polnischen Präsidentschaftswahl. Unsere Geschäftsführerin Irene Hahn-Fuhr leitete die Diskussion. Die Wahl markiert nicht nur eine neue Phase der politischen Polarisierung im Land, sondern sendet auch ein deutliches Signal an Europa.
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