Ralf Fücks fordert im Interview mit der WELT in der Debatte um eingefrorene russische Staatsgelder einen entschlosseneren politischen Willen Europas und spricht sich dafür aus, die russischen Vermögenswerte konsequent als Darlehen für die Ukraine einzusetzen.
Über den Umgang mit der eigenen Geschichte, deren Aufarbeitung und die Beziehung zum westlichen Nachbarn ist in Polen ein heftiger Streit entbrannt. Stephan Stach ordnet die Situation im Deutschlandfunk ein.
Ralf Fücks macht im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur deutlich: Frieden gibt es nur, wenn Putin den Krieg zu verlieren fürchten muss. Er berichtet von seinen Eindrücken aus Lwiw und Kiew, warnt vor Illusionen über Verhandlungen – und fordert mehr Entschlossenheit von Europa. Außerdem spricht er über die politische Krise in Frankreich, Deutschlands Reformstau und den Aufstieg der AfD.
Ein Streit um Provenienzforschung am Pilecki-Institut eskalierte zu einer politischen Affäre, die in Polen hohe Wellen schlug und auch die deutsch-polnischen Beziehungen berührt. In der FAZ analysiert LibMod-Programmdirektor Stephan Stach die Hintergründe und Folgen des Falls.
Bei den Beratungen der „Koalition der Willigen“ in Paris warnt Ralf Fücks vor Symbolpolitik. Bevor über Sicherheitsgarantien gesprochen werden könne, brauche es ein Ende des Krieges – zu akzeptablen Bedingungen für die Ukraine. Dafür seien Investitionen in Waffenproduktion und volle Entschlossenheit nötig.
…fragt Marieluise Beck in ihrem Gastbeitrag für die Jüdische Allgemeine und warnt schon vor dem Alaska-Gipfel davor, dass Trump Putins Spiel mitspielt: Das könne das Ende eines freien Europas einläuten.
Es besteht Einigkeit darüber, dass vor einem Abkommen zwischen Russland und der Ukraine glaubwürdige Zusicherungen erforderlich sind, aber wie könnten diese aussehen? LibMod-Referentin Daria Malling in einem Beitrag der türkischen Zeitung Anadolu.
LibMod-Referentin Daria Malling und andere in Berlin lebende Ukrainer haben das Treffen zwischen Trump und Putin genau verfolgt. Wie sie es bewerten und worauf sie nun hoffen.
… erklärt Daria Malling im Interview mit der Berliner Morgenpost anlässlich des Treffens zwischen Trump und Putin in Alaska. Und Viktoria Savchuk ergänzt: „Die territoriale Sicherheit und Unversehrtheit der Ukraine ist der wichtigste Punkt.“
In seinem Gastbeitrag für die Zeitschrift „Der Stern“ skizziert Lukas Daubner nicht nur, wie eine solche Welt aussehen wird, sondern auch, was es dann dringend braucht, um das Leben auf unserem Planeten weiterhin möglich zu machen: CO2-Entnahme aus der Atmosphäre.
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