Außen modern, innen Mittelalter: Georgien unter dem Diktat der Kirche
Im November 2019 reist eine hochrangige Delegation der georgisch-orthodoxen Kirche nach Brüssel und erklärt vor dem Europäischen Parlament die uneingeschränkte Unterstützung des pro-westlichen Kurses und der Bestrebungen Georgiens um einen Beitritt in die NATO und die EU.
Der historisch wohl einzigartige Auftritt war mehr als nur eine Marginalie. Es war eine Machtdemonstration nach drei Richtungen. An die Politik der westlichen Welt: „Übergeht uns nicht; in Georgien ist die Kirche ein Teil der Politik.“ An die Bürger Georgiens: „Der Westen ist unser Ziel!“ Und es war eine öffentliche Kriegserklärung an den zuletzt immer mächtiger gewordenen, ultra-orthodoxen, nach Russland ausgerichteten Flügel im eigenen Apparat: „Euren Kampf gewinnt Ihr nicht!“
Die georgisch-orthodoxe Kirche bestimmt entscheidend mit über das Schicksal des süd-östlichsten Landes der EU. Und ist selbst zerrissener und gespaltener denn je.
Ihrer Kirche vertrauen die Georgier am meisten. Nicht der Regierung. Nicht der Justiz. Schon gar nicht den Medien.
Zwei Drittel aller Befragten nannte bei einer repräsentativen Umfrage im Sommer dieses Jahres die georgisch-orthodoxe Kirche als „vertrauenswürdig“ (43%) oder sogar „sehr vertrauenswürdig“ (24%). Es folgten: Die Dienststellen der öffentlichen Verwaltung (57%) und die georgische Armee (53%). Weniger als die Hälfte der georgischen Bevölkerung hat Vertrauen in die Polizei (42%). Die Medien brachten es, obwohl die Fernseher in georgischen Haushalten keinen Ausschaltknopf kennen und Politik-Sendungen mehr als die Hälfte der Sendezeit einnehmen, auf weniger als 20%.
Große Limousinen. Schwere SUVs
Wer die politische Entwicklung von Georgien seit Wiedererlangung der Unabhängigkeit, 1990/1991, betrachtet, sollte den Einfluss der Kirche nicht verkennen. Der georgische Traum von einem Aufbruch in Richtung Demokratie und liberale Moderne ist in erheblichem Maße abhängig von einer Heerschar graubärtiger Herren, werktags in schwarzen Soutanen, sonntags in goldbesticktem Brokat, stets in großen Limousinen und schweren SUVs. Und nie waren Macht und Einfluss der Kirche so groß wie jetzt. Nie zuvor allerdings auch war die Kirche selbst so zerstritten und zerrissen wie jetzt.
Drei Dekaden. Ein Weg zur Macht
Während der ersten Dekade der Unabhängigkeit und bis zum Ende der Präsidentschaft von Eduard Schewardnadze, 2003, war die georgisch-orthodoxe Kirche mit sich selbst und ihrem Wiederaufbau beschäftigt, warb Priester zu Hunderten an, renovierte verlassene, zweckentfremdete und zerstörte Klöster und profitierte von der Korruption der Politik. Schewardnadze fuhr einen Kurs der Pseudo-Annäherung an den Westen, nahm das Geld der EU, lenkte es in familiäre und freundschaftlich verbundene Kanäle, gab der Kirche üppig ab, kaufte sich auf diese Weise Ruhe und vermied alles, was den Horizont der Menschen erweitern, deren Sichtweise ändern und die lähmende, christlich-orthodoxe Mischung aus Mystik, Muff und zelebriertem Prunk hätte in Frage stellen können. Der Kirche war’s recht.
Nachtclubs neben dem Patriarchat
Das änderte sich mit der „Rosenrevolution“ und der Amtszeit von Michael Saakashvili (2004–2012). „Mischa“ hatte in den USA studiert, eine niederländische Frau geheiratet und einen westlichen Lebensstil in die Heimat zurückgebracht, der, außer einer legendären Freude an georgischem Essen und reichlich Wein, nichts mehr zu tun hatte mit dem was aus Sicht georgisch-orthodoxer Priester identitätsstiftend und identitätswahrend war. Immer nervöser schaute der Klerus zu wie in der Altstadt von Tbilisi Vergnügungsviertel entstanden. Bars, Nachtclubs und Spielcasinos rückten buchstäblich bis vor die Tore des Patriarchats heran. Weil aber auch Kirchen üben müssen, wenn es in jungen Staaten um Aufbau von Autorität und Ausübung von Macht geht, blieb es noch einige Jahre bei unfreiwilliger Komik als Reaktion. Zum Beispiel in Form eines Gesetzes, das auf Druck der Kirche vom georgischen Parlament beschlossen werden musste und öffentliches Küssen mit Bußgeld ahndet, gestaffelt nach Dauer und Intensität des Zärtlichkeitsaustauschs. Saakashvili war ins Patriarchat zitiert worden, weil die jungen Leute sich zunehmend nicht mehr mit Trinken und Tanzen begnügten, für alles Weitere aber keine anderen Orte als Parkplätze, Büsche und Hauseingänge hatten, weil sie nach alter georgischer Tradition so lange bei den Eltern lebten (und heute meist noch leben), bis sie verheiratet sind.
Bußgeld für einen Kuss
Ein Gesetz, das grotesk anmutet, von der Mehrheit der Bevölkerung aber begrüßt wurde und von Seiten des Patriarchats ein doppeltes Zeichen war: Nach außen, an jene, die zu schnell mit allen Traditionen brechen und zu ungestüm gen Westen wollten. Nach innen, an den unruhig gewordenen, konservativen Flügel seiner Kirche. So fern ihm Saakashvili war, und so oft er empört gewesen sein soll über dessen Art und Auftreten, so entschieden hat Ilia II. den von „Misha“ eingeschlagenen Pro-West-Kurs unterstützt. Mit einem Gespür und einem Augenmaß, das die konservativen und ultra-orthodoxen Gruppen in seinem Umfeld noch für einige Zeit unter Kontrolle hielt.
Ivanishvili: Erst Hoffnung, dann Enttäuschung
Das änderte sich, nachdem Saakashvili durch Bidzina Ivanishvili und dessen zusammengekauftes Parteienbündnis „Georgischer Traum“ aus dem Amt gewählt worden war
„Bidzina“ – wie ihn die Einen zärtlich, die Anderen verächtlich nennen – ist keine Marionette Moskaus, auch wenn seine Gegner das hartnäckig behaupten. Er hat seine eigene Agenda, die, wie sich immer deutlicher zeigt, auf eine wirtschaftliche Unterwerfung und gnadenlose Ausbeutung des Landes zu ausschließlich eigenem Profit abzielt.
Dafür braucht er die Kirche. Deren Wiederaufbau kam Ivanishvili sehr zupass. Der zunehmende innerkirchliche Richtungsstreit indes wird auch für ihn zur Gefahr.
Eine Kathedrale als Geschenk
Geschickt und über viele Jahre hat Ivanishvili alles vorbereitet. Lange vor seinem Gang an die Öffentlichkeit und in die Politik, in den 1990er Jahren bereits und noch als „Oligarch ohne Gesicht“, finanzierte er in der Hauptstadt von Georgien den Neubau der Dreieinigkeits-Kirche, einer der größten Kathedralen der christlich-orthodoxen Welt. So schafft man sich Freunde und lang anhaltende Verbundenheit.
Heute, ein Vierteljahrhundert später und ein Jahr vor dem Ende seiner zweiten Regierungsperiode, bröckeln auch diese Freundschaften. Der „Georgische Traum“ erweist sich als Albtraum, in dem der erhoffte Aufbruch günstigstenfalls auf der Stelle tritt – und Ivanishvili sich zwischen alle Fronten manövriert hat, in der Gesellschaft und auch bei der Kirche, seinem wichtigsten Partner und der Institution, der allein die Georgier wirklich und trotz allem vertrauen.
Ilia II. ist, aufgrund fortschreitender Parkinsonscher Erkrankung, immer weniger in der Lage, sich zu artikulieren und seine Amtsgeschäfte selbständig zu führen. Heillos zerstritten ist seine Priesterschaft. Peinlich und beschämend sind die teilweise in aller Öffentlichkeit ausgefochtenen, innerkirchlichen Richtungskämpfe.
Am Erbittertsten kämpft dabei der konservative, stark an der russisch-orthodoxen Bruderkirche ausgerichtete Flügel. Er musste erkennen, dass seine mit Ivanishvili verbundenen Hoffnungen auf eine Umkehr des pro-westlichen Kurses von Georgien enttäuscht wurde. Ivanishvili braucht die pro-westliche Fassade, wenn er die junge Generation nicht gegen sich aufbringen will. Dass er gleichzeitig alles tut, um eine wirtschaftliche Annäherung an den Westen und eine Verbesserung des sozialen Elends im Land zu behindern, ist eine Strategie, die zunehmend heikle Konsequenzen hat.
Brückenkopf des Putin-Regimes
Denn die Frustration des ultra-orthodoxen Flügels der Kirche ist gefährlich: Hier genau sitzt, verbunden durch die russisch-orthodoxe Kirche, der Brückenkopf des Putin-Regimes, mit dem auch „Bidzina“, wenn nicht alles täuscht, nichts zu tun haben will.
Weil aber aus der erhofften, intimen Verbindung mit Ivanishvili und seinen Getreuen nichts wurde, müssen die Ultra-Orthodoxen einen Kampf auf zwei Seiten führen:
Innerhalb des Klerus gegen Ilia II. und seine Getreuen, die die Kirche auf einen gemäßigten Reformkurs geführt hatten und eine Anbindung des Landes an den Westen tolerierten.
Und außerhalb, gegen eben diese fortschreitende West-Orientierung und Liberalisierung der georgischen Gesellschaft, die Ivanishvili nach Kräften fördert, wenn auch, wie sich zunehmend zeigt, nur zur Blendung und Beruhigung des Volkes und zur Absicherung seiner Investitionen, die in Wahrheit von Jahr zu Jahr mehr aus Russland, aber nicht mehr aus dem Westen kamen. Ein geradezu schizophrener Knoten, der sich über mehrere Jahre hinweg geschürzt hat und langsam zusammenzog. Georgien wurde zu einem Pulverfass. Der Westen schaute zu.
Der Vormarsch der Ultra-Orthodoxen
Den ersten Kampf gewannen die Ultra-Orthodoxen im November 2017, als Ilia II. einen Priester zum „Locum Tennens“, dem Sachwalter nach seinem Tod und potenziellen Nachfolger ernannte, der mitten aus ihrem Lager stammt. Was Ilia II. zu dieser Wahl bewogen hat, bleibt vorerst Spekulation. Fest steht, dass Georgien, sollte dieser Priester nach dem Tod von Ilia II. tatsächlich zu dessen Nachfolger gewählt werden, religiös ein Rückfall in spätmittelalterliche Zeiten bevorsteht und kirchenpolitisch ein Anschluss an die russisch-orthodoxe Kirche, woraus ein verschärfter Kampf gegen modernen Liberalismus und „westliche Dekadenz“ folgen dürfte.
Einen Vorgeschmack haben die Getreuen des „Locum Tennens“ bereits mehrfach mit Auftritten gegen die LGTB-Community gegeben, sei es anlässlich des Christopher-Street-Days oder, wie in diesem Herbst, anlässlich der Kinopremiere eines Films, der die Geschichte des Coming-Out eines jungen Tänzers des georgischen Nationalballetts erzählt („And then We Danced“ / „Als wir tanzten“, Drehbuch und Regie: Levan Akin, ab Februar 2020 in Deutschland in den Kinos).
Kreuze als Schlagstöcke
Die Parade zum Christpher-Street-Day wurde erst mehrfach verschoben, schließlich aus „Sicherheitsgründen“ abgesagt. Die Kinopremiere und weitere Vorstellungen konnten nur unter massivem Polizeischutz stattfinden. Auf den Straßen davor wurden Kreuze zu Schlagstöcken und Gürtel von Priester-Soutanen zu Peitschen. Filmbesucher wurden getreten, geschlagen, verflucht und bespuckt. Während sich der Patriarch im vergangenen Jahr noch zu solchen Übergriffen geäußert und seine Priester zur „Mäßigung“ aufgefordert und Missbilligung unumwunden zum Ausdruck gebracht hat, war in diesem Jahr und im Umfeld der Filmpremiere nichts dergleichen mehr zu hören. Stattdessen gab es diverse Erklärungen, in denen Homosexualität als „wider die Natur“ und als „Sünde“ bezeichnet wurde.
Moderne und Mittelalter in einem Land
So wird die Kluft in einer Gesellschaft, in der Moderne und Mittelalter geradezu verschmolzen sind, immer tiefer. Der in Tbilisi aufblühenden Welt einer freien, kreativen Gesellschaft, die das Unkonventionelle liebt, individuelle Wege und Lebensformen toleriert und Subkulturen aller Arten sprießen lässt, steht ein ebenfalls allgegenwärtiger Mystizismus, Dogmatismus und weihrauchgeschwängerter Wertekodex der georgisch-orthodoxen Kirche gegenüber, die an Vorschriften und Rollenbildern festhält, für die es in der westlichen Welt Paragraphen im Strafgesetzbuch gibt.
Mit welcher Raffinesse und Intriganz die Ultra-Orthodoxen nun den Reformkurs ihres betagten, kranken Patriarchen umzukehren versuchen, und wie weit sie dabei zu gehen bereit sind, hätte die Welt im Sommer diesen Jahres erkennen können – sofern sie die Vorgänge im Juni etwas genauer beobachtet und unter die Lupe genommen hätte.
Intrigen der Traditionalisten
Recherchen belegen die Schlüsselrolle, die der „Locum Tennens“ des Patriarchen und seine ultra-orthodoxen Getreuen gespielt haben bei der Vorbereitung des alles andere als spontanen Auftritts jenes russischen Parlamentariers im georgischen Parlament, der im Juni 2019 zu den so blutig endenden Demonstrationen führte.
Shio Mujiri, mit bürgerlichem Namen Elizbar Mujiri, Jahrgang 1969, pflegt enge Verbindungen nicht nur zur russisch-orthodoxen Kirche, sondern zu Führungspersonen jener anti-westlichen, homophoben, russisch-nationalistischen Gruppierungen um Alexander Dugin, den Neofaschist und Begründer der „Neo-Eurasismus-Philosophie“, der als Wegbereiter gilt für Wladimir Putins Vision von einem neuen großrussischen Reich, das erblühen soll, sobald westlicher Liberalismus und liberale Dekadenz besiegt worden sind.
Drei Freunde. Ein Plan
Mit dem Statthalter Alexander Dugins in Georgien, Levan Vasadze, millionenschwerer, dubioser Geschäftsmann mit einem Hang zu provokativen und von Schlägertrupps begleiteten, öffentlichen Auftritten, verbindet den „Locum Tenens“ eine Freundschaft aus gemeinsamen Studientagen in Moskau.
Und auch mit eben jenem russischen Duma-Abgeordneten Sergej Gavrilov, der sich am 20. Juni als Leiter einer internationalen Konferenz von Parlamentariern aus verschiedenen orthodoxen Ländern auf den Stuhl des georgischen Parlamentspräsidenten gesetzt und damit die wütenden Proteste ausgelöst hatte, verbindet die neue Nr.2 der georgisch-orthodoxen Kirche eine enge Freundschaft, ebenso wie Levan Vasadze – und Alexander Dugin. So klein ist manchmal die Welt.
Die Wut der Gesellschaft dient der Kirche
Glaubwürdige Zeugen bestätigen, dass Levan Vasadze am Tag vor der besagten Konferenz Sergej Gavrilov von dessen Hotel abholte und gemeinsam mit ihm zu Shio Mujiri fuhr. Nur ein Abend unter alten Freunden? Oder doch ein letzter Austausch über eine von langer Hand geplante, gemeinsame, große Provokation?
Auch am Tag seines Auftritts fährt Gavrilov nicht im Bus mit den anderen Konferenzteilnehmern zum Parlament. Extra für ihn kommt ein Fahrer aus dem privatem Fuhrpark von Levan Vasadze, bringt ihn zum Parlament und wartet am Hinterausgang. Als wüsste man bereits, dass Gavrilov wenig später vor einer tobenden Gruppe der Opposition aus dem Gebäude flüchten müsste.
„Spaltung“ heißt das Ziel
Gavrilovs Aktion war von langer Hand geplant und mit Unterstützung ultra-orthodoxer Spitzenleute im Patriarchat geplant. Offen bleibt, inwieweit sie auch mit dem Präsidium des Parlaments abgestimmt war. Dem damaligen Parlamentspräsidenten werden gute Drähte ins Patriarchat nachgesagt – womöglich hat er die Folgen unterschätzt. Sein kreidebleicher und zitternder Auftritt bei der Verkündung seines Rücktritts zwei Tage später spricht dafür. Ein duckmäuserischer Erfüllungsgehilfe, nicht mehr.
Die andere Version
Vielleicht aber war alles auch ganz anders, und die Intrige, die das Land für eine Nacht an den Rand eines Volksaufstands brachte, war sogar mit Bidzina Ivanishvili abgestimmt.
Für diese Version spricht immer mehr. Nicht nur, dass „Bidzina“ stets den Instinkt hatte, im entscheidenden Moment die Pferde zu wechseln. Vielmehr brauchte er dringend wieder Rückhalt in der Kirche.
Deren Gesuch, die jährlich tagende Konferenz zu „Fragen der Orthodoxie in der Demokratie“ nach Georgien einzuladen, war in der Zeit davor immer wieder von den amtierenden Parlamentspräsidenten und Kabinetten abgelehnt worden.
Die jetzige Zusage, ausgerechnet mit einem Russen als Leiter (und dann noch einer so exponierten anti-westlichen, anti-liberalen Figur wie Gavrilov) sei, so sagen gut informierte Kreise, „Bidzinas“ Freundschaftsangebot an die Ultra-Konservativen in der georgisch-orthodoxen Kirche gewesen.
Dass die Demonstranten gegen die eigene Regierung mit der gleichen Wut wie gegen Putin und die russischen „Besatzer eines Fünftels von Georgien“ protestierten, nahm er hin. Ihm bot die Sache Gelegenheit zu einer erneuten Regierungsumbildung. „Bidzina“ ist kein Stratege. Er ist ein Taktiker, der sich täglich neu die Situation anschaut und seine Entscheidungen trifft. So löscht er kurzfristig ausbrechende Feuer. So macht er sich unberechenbar und umso gefährlicher.
Die Kirche zieht ihren Nutzen daraus. Denn gerade dadurch wird sie zum einzig „verlässlichen“ Orientierungs- und Haltepunkt in einem Land das im weltlichen Leben einerseits durch die Moderne rast und andererseits tief im Mittelalter steckt.
Hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Dann spenden Sie doch einfach und bequem über unser Spendentool. Sie unterstützen damit die publizistische Arbeit von LibMod.
Wir sind als gemeinnützig anerkannt, entsprechend sind Spenden steuerlich absetzbar. Für eine Spendenbescheinigung (nötig bei einem Betrag über 200 EUR), senden Sie Ihre Adressdaten bitte an finanzen@libmod.de
Verwandte Themen
Newsletter bestellen
Mit dem LibMod-Newsletter erhalten Sie regelmäßig Neuigkeiten zu unseren Themen in Ihr Postfach.