Klimawandel: die ökologischen Folgen von Nord Stream 2
Protestschilder gegen das Pipeline-Projekt „Nord Stream 2“ sieht man bei den Fridays-for-Future Demonstrationen kaum. Dabei ist klar, dass Europa Alternativen zu fossilen Brennstoffen braucht. Doch weil Erdgas weniger klimaschädlich ist als Kohle, befürworten manche Experten und Politiker den Bau der Pipeline. Maxim Edwards lässt in seinem Beitrag die Kontrahenten zu Wort kommen.
Grünes Licht für Nord Stream 2: Nach zweieinhalb Jahren hat Dänemark dem Bau der Gaspipeline durch seine Wirtschaftszone in der Ostsee zugestimmt.
Die Genehmigung war die letzte Hürde für die Fertigstellung der 1.225 Kilometer langen Unterwasserleitung vom russischen Ust-Luga im Verwaltungsgebiet Leningrad bis an die deutsche Ostseeküste nach Greifswald.
Mit der Inbetriebnahme von Nord Stream 2 im kommenden Frühling und der 2011 eröffneten Vorgänger-Pipeline könnte sich die Kapazität der russischen Erdgaslieferungen nach Europa auf 110 Milliarden Kubikmeter verdoppeln.
Zwar gehört die Pipeline dem staatlich kontrollierten russischen Energieriesen Gazprom, etwa die Hälfte der für den Bau aufgebrachten acht Milliarden Euro stammen jedoch von fünf europäischen Firmen: Uniper und Wintershall aus Deutschland, OMV aus Österreich, Engie aus Frankreich und dem niederländisch-britischen Konzern Shell.
Angesichts dieser Namen ist es keine Überraschung, dass einflussreiche Player in Berlin voll an Bord sind. Altkanzler Gerhard Schröder ist sogar Aufsichtsratsvorsitzender des Projekts.
Weil Öl- und Gaseinnahmen rund 40 Prozent des russischen Staatshaushalts ausmachen, warnen Gegner des Projekts, dass es bei einem so großen Deal mit Gazprom niemals ausschließlich ums Geschäft gehen kann.
Geopolitische Themen dominieren Diskussion
Russische Lieferungen machen bereits fast 40 Prozent der Erdgasimporte der EU aus, weswegen Kritiker von Nord Stream 2 argumentieren, dass eine Diversifizierung notwendig ist, um zu verhindern, dass Moskaus politischer Einfluss mit seinem Erdgasabsatz wächst.
Diese Wirklichkeit ist in Mittel- und Osteuropa stark zu spüren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die Pipeline könne „Europa schwächen und Russland stärken“ – teils aus politischen Gründen, teils wegen der Befürchtung, Russland könne die osteuropäischen Transitstaaten umgehen und ihnen lukrative Transitgebühren entziehen.
Das Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, weiterhin Gas über die Ukraine zu beziehen, hat diese Ängste nicht zerstreut.
Bei einer solchen Hintergrundgeschichte überrascht es nicht, dass geopolitische Themen den Großteil der öffentlichen Diskussion zu Nord Stream 2 in Europa dominiert haben. Hinter Schlagzeilen wie „Putins Pipeline“ verbirgt sich jedoch eine umfassendere Geschichte über die Zukunft von Pipelines im Allgemeinen und die Rolle von Erdgas bei Europas glanzlosen Versuchen, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden.
Abgesehen von den Demonstranten, die im Mai festgenommen wurden, nachdem sie in Wrangelsburg in ein Rohr von NS2 geklettert waren, scheint die Pipeline in der wachsenden deutschen Klimaschutzbewegung kaum eine Rolle zu spielen.
Bei den Fridays-for-Future-Märschen gibt es keine Plakate und Protestschilder gegen NS2. Die Diskussion über die Auswirkungen von NS2 auf die Umwelt ist jedoch nicht weniger aufgeladen – und es steht mindestens genauso viel auf dem Spiel.
Gasimporte als Klimaschutz?
Die Bundesregierung hat zuletzt ein neues Klimapaket mit dem Ziel verabschiedet, die Treibhausgasemissionen des Landes bis 2030 um 55 Prozent unter dem Wert von 1990 zu senken. Dies folgte auf die Entscheidung im Januar, alle Kohlekraftwerke des Landes in den nächsten 19 Jahren stillzulegen.
In diesem Zusammenhang bemühen sich Vertreter von Nord Stream 2 auf die Umweltverträglichkeit der Pipeline zu verweisen, denn die Verbrennung von Erdgas verursache nur etwa die Hälfte der Kohlendioxidemissionen von Kohle.
Ihre Argumente fallen zu einem günstigen Zeitpunkt. Während die EU-Nachfrage nach Erdgas steigt, reduziert das benachbarte Norwegen Produktion und Exporte. Derweil kündigt die niederländische Regierung an, die gesamte Produktion auf dem Onshore-Gasfeld Groningen, dem größten Europas, bis 2022 einzustellen – acht Jahre früher als ursprünglich geplant.
Zusammen mit den hohen Energiepreisen und hohen Kosten für die Förderung erneuerbarer Energien machen diese Faktoren günstiges Erdgas zu einer attraktiven Option in Deutschland. Aber von wem soll es kommen?
2017 wurden die USA zum ersten Mal seit 60 Jahren Netto-Erdgasexporteur. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 haben sich die Ausfuhren von Flüssigerdgas (LNG) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. Deutschland stellt einen idealen Markt dar. Nord Stream 2‑Sprecher Jens Müller sieht im Import von amerikanischem LNG nach Deutschland allerdings keine Alternative zu russischem Gas.
„Jedes Klimaziel bleibt ohne mehr Gas im Energiemix illusorisch. Wenn mehr Gas vorhanden ist, sollte es nicht gefrackt oder mittels einer ineffektiven Verflüssigungsmethode transportiert werden; die Differenz der Kohlendioxidemissionen zwischen dem Transport über NS2 und der gleichen Menge US-LNG entspricht den jährlichen Emissionen der Slowakei: 40 Millionen Tonnen“, erklärte Müller The Battleground in einer E‑Mail.
Kirsten Westphal, Wissenschaftlerin von der Stiftung Wissenschaft und Politik, argumentiert, dass sich Berlins Bemühungen zur Dekarbonisierung in einem Tauziehen zwischen den amerikanischen und russischen Gaslobbys sowie geopolitischen Anliegen verwickelt haben.
Wo man [in Deutschland] eine Spaltung sieht ist zwischen der rein auf Energie und Wirtschaft fokussierten Elite, die sehr pragmatisch in Bezug auf Handelsthemen und Erdgas, einschließlich des Zugangs zu russischem Erdgas, argumentiert und der außen- und sicherheitspolitischen Elite, die in der Vergangenheit sehr offen gegen das Projekt war und sich stattdessen für US-LNG ausgesprochen hat“, erklärte Westphal, die ausgiebig über die europäische Energiepolitik geschrieben hat und die Auffassung vertritt, dass amerikanisches LNG zu teuer sein könnte, um die Kosten für russisches Pipeline-Gas für den europäischen Markt zu unterbieten.
Dies hat Polen, die Vereinigten Staaten und die Ukraine nicht davon abgehalten, sich kürzlich zusammenzuschließen, um größere Importe von US-LNG nach Osteuropa zu sichern. Der ehemalige US-Energieminister Rick Perry erklärte im Mai in Warschau, dass amerikanisches „Freedom Gas“ trotz seiner Kosten mit Nord Stream 2 konkurrieren könne, würde es in großen Mengen exportiert.
Perry fügte hinzu, dass Washington beabsichtige, seine LNG-Exportkapazität nach Europa bis 2020 auf 112 Milliarden Kubikmeter pro Jahr zu verdoppeln – etwas mehr als das von Nord Stream 1 und 2 gelieferte Volumen.
Schäden im Ökosystem
Die Kritik von Umweltschützern an Nord Stream 2 konzentriert sich jedoch wie bei jeder Pipeline auf Bedenken hinsichtlich der Realisierbarkeit und der langfristigen Nutzung eines solch immensen Infrastrukturprojekts sowie der ökologischen Folgen seines Baus.
Der Naturschutzbund NABU, eine Nichtregierungsorganisation mit Sitz in der deutschen Hauptstadt, behauptet, dass die Nord Stream 2‑Pipeline ein großes Risiko für fünf Natura-2000-Schutzgebiete in den Küstengewässern und der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) des Landes in der Ostsee darstellt.
Anne Böhnke-Henrichs, Referentin für Meeresschutz beim NABU, sagt, dass sie und ihre Kollegen glauben, dass das Ausbaggern des Meeresbodens beim Pipeline-Bau Meereslebensräume gestört hat und dass deren Erholungsphase noch länger dauern wird als von Nord Stream 2 in seinem Bauantrag behauptet.
2018 reichte NABU Klage gegen Nord Stream 2 ein, in der unter anderem behauptet wird, die Umweltverträglichkeitsprüfung des Unternehmens sei unvollständig.
Böhnke-Henrichs sagt, dass der 50 km lange Unterwassergraben der Pipeline an einigen Stellen bis zu 80m breit ist und das Ausbaggern von 2,5 Millionen Kubikmetern Sediment nötig macht. Dieser Prozess berge das Risiko einer Eutrophierung.
„Wegen der in diesem Sediment gespeicherten Nährstoffe werden durch das Ausbaggern etwa 250 Tonnen Phosphor mobilisiert, was die Algenblüte in der Ostsee antreibt. Wenn die Algen auf den Meeresboden sinken, bauen sie sich biologisch ab und verbrauchen große Mengen von Sauerstoff, wodurch im Meer sogenannte anoxische oder ‚tote Zonen‘ entstehen“, erklärte sie.
Böhnke-Henrichs sagt, dass es zwar einen Zusammenhang mit dem Unterwasserbau zu geben scheint, es jedoch „bislang keinen eindeutigen Beweis dafür gibt, dass diese Ereignisse mit einem bestimmten Infrastrukturprojekt zusammenhängen“.
„Aus unserer Sicht ist der Zustand der Ostsee so schlecht, dass wir keinen zusätzlichen Druck auf dieses Ökosystem ausüben dürfen“, so Böhnke-Henrichs. „Irgendwann müssen wir sagen: ‚das reicht‘. Denn wir haben bereits die Ziele verfehlt, die von drei Umweltrichtlinien zur Erhaltung mariner Lebensräume gefordert werden.“
Jens Müller, Pressesprecher von NS2, erwiderte, dass er sich nicht zu laufenden rechtlichen Verfahren äußern könne, die deutschen Baugenehmigungen aber Teil eines umfassenden Planungsprozesses gewesen seien, der bis ins Jahr 2007 zurückreiche.
„Die gründlichen Berechnungen von Nord Stream haben gezeigt, dass beim Bau der ersten Pipeline Nährstoffe freigesetzt werden, die etwa 0,4 Prozent Stickstoff und 0,2 Prozent Phosphor des durchschnittlichen jährlichen Gesamtinputs in die Ostsee entsprechen“, erklärte er.
Die Kritik an den Auswirkungen der Pipeline auf die Umwelt betrifft auch die Anlandung in Russland, wo die Pipeline durch das Naturschutzgebiet Kurgalsky an der Ostseeküste führt.
Bei einer Konferenz über NS2, die am 10. Oktober in Berlin von einem Netzwerk russischer oppositioneller Aktivisten organisiert wurde, befasste sich ein Panel mit dem Schicksal des Reservats.
Yevgeniya Chirikova, Leiterin von Activatica, einem in Estland ansässigen Projekt, das sich mit Graswurzel-Aktivismus in Russland befasst, behauptete in einem Interview am Rande der Konferenz, dass eine Doppelmoral im Spiel sei, da NS2 im Vergleich zu einem konventionellen Pipeline-Tunnel bei der Anlandung auf russischer Seite hochentwickelte Mikrotunnel-Technologien auf der deutschen Seite verwendet
Chikirova verwies zudem auf die Bedeutung von vermeintlich geheimen Protokollen, die Greenpeace Österreich veröffentlicht hat und die zeigen sollen, wie russische Regierungsmitglieder und NS2-Vertreter über eine Grenzänderungen des Naturschutzgebiets debattieren.
Im Gegensatz dazu wird in den Dokumenten von NS2 über die Anlandung in Russland hervorgehoben, dass die Pipeline durch den engsten, 3,7 Kilometer langen Abschnitt des Kurgalsky-Naturschutzgebiets mit einer geringeren Konzentration seltener Flora und Fauna getrieben wurde. Es sei durch den engst möglichen Abschnitt innerhalb der Reservatsgrenzen gebaut worden, um den Schaden klein zu halten.
„Das Ziehen von Pipelines durch einen Mikrotunnel ist eine bewährte Technologie für eine Strecke von 700 Metern so wie in Deutschland, könnte jedoch bei einer Entfernung von etwa drei Kilometern wie bei der russischen Anlandung Risiken bergen; die Trenchbox-Technologie ist der effektivste Weg, um Auswirkungen dort zu minimieren“, erklärte Müller.
NS2 erhöht Kohleverstromung in Russland
Für die deutsche Politikerin Rebecca Harms, ehemalige Europaabgeordnete und Fraktionsvorsitzenden der Grünen/EFA, ist eine zentrale Kritik an Nord Stream 2 mit dem Energieverbrauch in Russland verbunden.
Zusammengefasst betonte sie bei einem Interview in Berlin, dass der Klimawandel nicht im luftleeren Raum stattfindet. Was Deutschland helfen könnte, die eigenen Kohlendioxidemissionen zu senken, müsse nicht unbedingt auch in Russland funktionieren.
„Ein wichtiger Teil dieser Debatte ist, dass wir, obwohl wir der Meinung sind, der Umwelt durch den Übergang von Kohle zu Gas hierzulande zu helfen, zum verstärkten Einsatz von Kohle und relativ schmutziger Kohle in Russland beitragen. Es ist kein Zufall, dass so viele Umweltschützer aus Russland aus dem Land fliehen und in der Europäischen Union Asyl suchen mussten“, sagte Harms.
„30 Prozent unserer Bevölkerung in Russland lebt ohne Gas; während wir unser eigenes Gas nach Deutschland verkaufen, verbrauchen wir zu Hause mehr Kohle, sodass sich die Situation insgesamt verschlechtert. Während in Deutschland von ‚Energieersatz‘ die Rede ist, spricht in Russland niemand darüber. Putin plant, noch mehr Kohle abzubauen, und das hat er offen gesagt. Wenn Deutschland Gas vollständig ablehnen und sich für grüne Technologien entscheiden würde, würden Russen nicht die für das Klima so schreckliche Kohle verwenden, sondern Gas“, sagt Chirikova.
„Am besten wäre es natürlich, erneuerbare Energien zu nutzen, aber es ist riskant sich dafür in Russland einzusetzen“, erklärte sie. Ob es in Russland einen direkten Kausalzusammenhang zwischen Gasexporten und der Verbrennung von minderwertiger Kohle gibt, ist angesichts des Gasüberschusses noch immer umstritten.
„In Deutschland hat Gazprom einen Vorteil wegen der ersten Debatten, die wir über die Energiewende hatten – verbunden mit der Forderung nach dem Atomausstieg. Als wir begannen, und die Technologie der erneuerbaren Energien und die Ideen von den enormen Dimensionen der Effizienz am Anfang standen, war Gas immer Teil der Übergangsszenarien“, räumt Harms ein. „Wir sehen jetzt, dass die Klimaziele nicht erreicht werden. Wir wissen, dass es notwendig ist, Gas als fossilen Brennstoff viel schneller aus dem Verkehr zu ziehen, als wir gedacht hatten. “
„Es ist eine Sache, Straßen und Brücken zu blockieren, aber als alte Atomkraft-Gegnerin und Aktivistin, so wie ich mein politischen Leben begonnen habe, kann ich sagen, dass der Erfolg der Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland begann, als wir Alternativen präsentieren konnten. Momentan ist die Sprache von Extinction Rebellion und Fridays for Future sehr allgemein, es geht hauptsächlich um die globalen CO2-Emissionen, aber es bietet die perfekte Gelegenheit, um diese Debatten zu führen“, sagte Harms.
Bindung an teure Gasimporte
Wer auch immer Erdgas nach Europa liefern darf: Es ist klar, dass der Kontinent Alternativen zu fossilen Brennstoffen braucht. Erdgas kann zwar in der Tat eine wichtige Rolle beim Übergang von der Kohle weg spielen, die Verbrennung von Erdgas muss aber auch der Vergangenheit angehören, wenn Europa seinen Verpflichtungen im Pariser Klimaabkommen zur vollständigen Dekarbonisierung seiner Wirtschaft nachkommen will.
Manche Experten fragen sich, ob Investitionen in ein solch riesiges Infrastrukturprojekt die Notwendigkeit eines Abschieds von fossilen Brennstoffen auf eine immer weiter zurückweichende Zukunft verschieben; eine Kritikpunkt, der sich auch gegen Pipeline-Projekte in Nordamerika verbreitet hat.
Die deutsche Energieexpertin Claudia Kemfert schreibt, dass die Rolle von Nord Stream 2 in diesem Szenario darin bestehen könnte, „die Marktflexibilität zu verringern … und sich auf Jahrzehnte an vergleichsweise teure Gasimporte zu binden […] Die Konstruktion einer solchen Pipeline wird den Wechsel zu erneuerbaren Energien behindern und den Verbrauchern teuer zu stehen kommen. “
So wie die Emissionen fossiler Brennstoffe keine Grenzen kennen, endet Nord Stream 2 auch nicht mit der Anlandung im Naturschutzgebiet Kurgalsky. Die Pipeline bezieht einen Großteil ihrer Ressourcen aus den Gasfeldern der Jamal-Halbinsel in Nordrussland, die zusammen mit Westsibirien jährlich zwischen 130 und 150 Milliarden Kubikmeter Gas liefern können.
Studien zeigen seit einigen Jahren, dass der Großteil der fossilen Brennstoffe im Boden bleiben muss, damit die Klimaziele erreicht werden können. Die Aussichten für Erdgas sind besser. Über 50 Prozent der weltweit bekannten Reserven müssten jedoch im Boden bleiben, unabhängig davon, wer sie abpumpt.
Aber auch wenn Einigkeit darüber besteht, dass sich alles verändern muss, lassen sich alte Gewohnheiten schwer ablegen. Erst kürzlich erteilte Deutschland die Erlaubnis, das Kohlekraftwerk Datteln‑4 ans Netz gehen zu lassen. Extinction Rebellion hat bereits Proteste angekündigt.
Der Artikel wurde zuerst am 4. November 2019 auf www.battleground.eu veröffentlicht.
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