Die militä­ri­schen Ambitionen Chinas – ein Bericht aus Australien

Peter Jenning vom Australian Strategic Policy Institute (ASPI) berichtet über die Ambitionen in Bereich Militär der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
LEE SNIDER PHOTO IMAGES /​ Shutter­stock

Die Volks­be­frei­ungs­armee Chinas ist in Teilen des Pazifiks den Verei­nigten Staaten schon ebenbürtig. Global betrachtet liegt China jedoch noch weit hinter der gebün­delten militä­ri­schen Übermacht des Westens zurück. Aber der Clou der KPCh liegt darin, durch Sprung­in­no­va­tionen in Bereichen wie Cyber­space und Weltraum sich Vorteile zu verschaffen, die Nachteile in konven­tio­neller Rüstung ausgleichen. Peter Jennings, ehema­liger stellv. Staats­se­kretär im austra­li­schen Vertei­di­gungs­mi­nis­terium, fasst die militä­ri­schen Ambitionen der neuen autori­tären Führungs­macht zusammen.

Unter Xi Jinping hat die Volks­be­frei­ungs­armee ihren Moder­ni­sie­rungskurs fortge­setzt. Viele große, schlecht ausge­rüstete Armee­ein­heiten wurden verkleinert und die Entwicklung von Fähig­keiten im Weltraum und im Cyber­space hinsichtlich Marsch­flug­körpern und ballis­ti­schen Raketen sowie bei den Luft- und Seestreit­kräften wurden mit Hochdruck vorangetrieben.

Im Rahmen der sogenannten „militä­risch-zivilen Integration“ hat die KPCh Forschung und Entwicklung an Univer­si­täten weitgehend milita­ri­siert, um den Prozess der Moder­ni­sierung der Vertei­digung zu unter­stützen. Ein großer Teil der Geheim­dienst­tä­tig­keiten Chinas besteht darin, in den Besitz geistigen Eigentums aus westlichen Quellen zu gelangen, um die Entwicklung militä­ri­scher Fähig­keiten voranzutreiben. 

Der militä­rische Geheim­dienst Austra­liens gibt an, dass die Vertei­di­gungs­aus­gaben Chinas im Jahr 2018 166,3 Mrd. USD betrugen. Die Vertei­di­gungs­aus­gaben stiegen in den vergan­genen 24 Jahren konti­nu­ierlich, wobei sich die Zunahme verlangsamt hat und noch 1,2 Prozent des Brutto­in­lands­pro­duktes beträgt. Zum Vergleich: 2018 betrugen die Vertei­di­gungs­aus­gaben der USA 649 Mrd. USD, die Japans 49 Mrd. USD und die Austra­liens 32 Mrd. USD.[i] (Aller­dings wird ein großer Teil der chine­si­schen Vertei­di­gungs­aus­gaben für Forschung und Entwicklung sowie die Entwicklung militä­ri­scher Ausrüs­tungen nicht offiziell bekannt­ge­geben. Die Ausgaben Chinas für die innere Sicherheit liegen weit über denen für Verteidigung.) 

Portrait von Peter Jennings

Peter Jennings ist Executive Director des Australian Strategic Policy Institute und ehema­liger stell­ver­tre­tender Staats­se­kretär für Strategie im austra­li­schen Verteidigungsministerium

Es ergibt sich das Bild einer sich schnell moder­ni­sie­renden Armee, die allmählich militä­rische Fähig­keiten in beindru­ckendem Umfang gewinnt. Damit wird eine tiefgrei­fende Verän­derung der Kräfte­ver­teilung mit chine­si­scher Dominanz um die Grenzen Chinas herum, in der Formo­sa­straße (auch Taiwan­straße genannt) und im Bereich des Ost- und Südchi­ne­si­schen Meeres in Gang gesetzt. Global gesehen ist China den USA und ihren Verbün­deten militä­risch nicht ebenbürtig und wird dies auch in den kommenden ungefähr fünf Jahren nicht werden.

Was ist das strate­gische Ziel der Volks­be­frei­ungs­armee und welche Rolle spielt sie höchst­wahr­scheinlich im Denken Xi Jinpings? Viele Aspekte der militä­ri­schen Planungen Chinas und seiner Führungs­am­bi­tionen sind unklar, aber es gibt auch vieles, was öffentlich bekannt ist, z.B. aus Reden Xis, chine­si­schen militä­ri­schen Fachzeit­schriften und Zeitungen und offizi­ellen Verlaut­ba­rungen der Kommu­nis­ti­schen Partei Chinas (KPCh) und der Volks­be­frei­ungs­armee. Wenn man dieses Material liest und die Stärken und Schwächen der militär­tech­ni­schen Fähig­keiten Chinas kennt, bekommt man eine recht gute Grundlage für die Einschätzung der Pläne Chinas.

Ich erkenne fünf Haupt­auf­gaben der Volksbefreiungsarmee.

Die Volks­be­frei­ungs­armee festigt die Macht der KPCh im Land

Zum Ersten besteht die wichtigste Rolle der Volks­be­frei­ungs­armee darin, die Kontrolle Xi Jinpings über die KPCh und die Volks­re­publik China zu gewährleisten.

Präsident Xi hat die Führungs­riege der Volks­be­frei­ungs­armee einer Säuberung unter­zogen. Von ihm persönlich ernannte Offiziere dominieren jetzt in allen Führungs­po­si­tionen der Streit­kräfte. Xi hat die einstige Überfülle der Macht der regio­nalen Militär­kom­mandos sowie der Haupt­quar­tiere von Armee, Marine, Luftstreit­kräften und Raketen­truppen einge­schränkt.  Damit wurde seine direkte Kontrolle gestärkt. Xi stellt sich selbst nicht nur als politi­schen Oberkom­man­die­renden, sondern auch als Militär­kom­mandeur für operative Aktivi­täten dar. Er hat klarge­stellt, dass die Volks­be­frei­ungs­armee die Militär­macht der KPCh ist, nicht die des chine­si­schen Staates.

Die Darstellung der militä­ri­schen Stärke der Volks­be­frei­ungs­armee betont Xis Anspruch, den „chine­si­schen Traum“ eines verjüngten Landes, das über einen „beschei­denen Wohlstand“ verfügt und inter­na­tional eine führende Rolle spielt, zu erfüllen.[ii] Xi tritt oft bei Militär­pa­raden und Übungen – manchmal in Uniform – in Erscheinung. Zeitge­nös­sische chine­sische Filme und Fernseh­pro­gramme fördern die Vorstellung von einem militä­risch starken China, dass nicht mehr von äußeren Mächten gedemütigt wird und die Fähigkeit besitzt, „Chinesen im Ausland“ vor Insta­bi­lität zu schützen und strate­gische Inter­essen Chinas durchzusetzen.

Im Inland stellt Xi den Umgang Chinas mit dem Virus COVID-19 als einen Krieg des Volkes dar und benutzt militä­rische Analogien, um öffent­liche Unter­stützung für drastische Maßnahmen, mit denen die Ausbreitung des Virus verlangsamt werden soll, zu erhalten. Anfang März 2020 sagte Xi „biolo­gische Sicherheit sollte als wichtiger Teil der natio­nalen Sicherheit betrachtet werden“.[iii] Insgesamt gesehen bleibt die Volks­be­frei­ungs­armee ein bedeu­tendes Mittel für die Mobili­sierung natio­na­lis­ti­scher Gefühle des Volkes. Sie spielt im Katastro­phenfall eine bedeu­tende Rolle als Ersthel­ferin und ist bei Bedarf ein Instrument für die soziale Kontrolle überall in China und arbeitet dann mit inlän­di­schen Sicher­heits­kräften zusammen.

Chinas regio­nal­po­li­tische Agenda

Zum Zweiten spielt die Volks­be­frei­ungs­armee eine bedeu­tende Rolle bei der Verfolgung chine­si­scher Inter­essen in Gebieten, wo Grenz­strei­tig­keiten mit Nachbar­ländern bestehen. Die Strategie der KPCh ist ausge­klügelt. Beijing nutzt Diplo­matie, Handel und Inves­ti­tionen, geheim­dienst­liche Tätig­keiten und militä­rische Macht, um wichtige langfristige Ziele zu erreichen und ist auch äußerst geschickt darin, taktische Chancen zum Erreichen kurzfris­tiger Ziele zu nutzen, wenn es die Umstände gestatten. Wichtige Ziele im näheren Umfeld Chinas sind unter anderem folgende:

  • diplo­ma­tische Isolation Taiwans bei gleich­zei­tiger Herstellung einer Überle­genheit von Luft‑, See- und Raketen­streit­kräften in der Formo­sa­straße. Beijing hofft, dass durch Nötigung dem Wunsch Taiwans nach Unabhän­gigkeit Einhalt geboten werden kann, will aber auch auf eine zwangs­weise Verein­nahmung des Landes mit militä­ri­schen Mitteln vorbe­reitet sein.
  • Schwä­chung der Entschlos­senheit bedeu­tender Verbün­deter der USA in der Pazifik­region, im Konfliktfall den Bündniss­ver­pflich­tungen nachzukommen.
  • Spaltung der zehn südost­asia­ti­schen Mitglieder der ASEAN, um ein vereintes regio­nales Agieren in Sicher­heits­an­ge­le­gen­heiten zu verhindern.
  • Schaffung wirtschaft­licher Abhän­gig­keiten, die die Fähigkeit der Länder in der Region, sich der regio­nalen politi­schen und strate­gi­schen Dominanz Chinas zu wider­setzen, untergraben.
  • Stärkung der Fähig­keiten der Volks­be­frei­ungs­armee zur Truppen­sta­tio­nierung und ‑entsendung, um gegen jeden poten­ti­ellen regio­nalen Gegner bestehen zu können, was die militä­ri­schen Planungen der USA für Truppen­ak­ti­vi­täten im westlichen Pazifik verkompliziert.

Ein wesent­licher Bestandteil der Strategie Chinas war die 2014 begonnene kühne und schnelle Errichtung von drei Luft- und Marine­basen in den umstrit­tenen Gewässern des Südchi­ne­si­schen Meeres. In westlichen Reaktionen wurde der strate­gische Wert dieser Basen, die das strate­gische Gleich­ge­wicht in Südost­asien verändert und die Position der USA und ihrer Verbün­deten geschwächt haben, unter­trieben.[iv]

Chinas Vorbe­rei­tungen für einen Krieg mit den USA

Zum Dritten wird die Volks­be­frei­ungs­armee optimiert, um die Vertei­di­gungs­fä­hig­keiten Chinas weit über die sogenannte erste Insel­kette, die südlich von Japan über Taiwan, die Philip­pinen und das Südchi­ne­sische Meer bis zur Straße von Malakka verläuft, zu erweitern. Chinas bedeu­tendste Inves­ti­tionen in seine Vertei­di­gungs­fä­hig­keiten sind so gestaltet, dass ameri­ka­nische Streit­kräfte und die ihrer Verbün­deten soweit wie möglich von dieser ersten Insel­kette wegge­drängt werden. Oberste Priorität genießen hierbei Raketen – sowohl ballis­tische als auch mit luftat­menden Antrieben versehene – als Schiffs­ab­wehr­waffen, Anti-U-Boot-Waffen, Überschall­waffen und Luftver­tei­di­gungs­waffen mit vergrö­ßerter Reich­weite. China ist daran inter­es­siert, den Zugang seiner mit ballis­ti­schen Raketen ausge­rüs­teten U‑Boote durch die Engstellen in der ersten Insel­kette hindurch zu den tiefen Gewässern des Pazifiks sicher­zu­stellen.[v]

Auch hier verbindet die chine­sische Strategie politische, wirtschaft­liche und strate­gische Ziele. Das Interesse Chinas an der Entwicklung enger diplo­ma­ti­scher und militä­ri­scher Bezie­hungen zu den Insel­staaten im Pazifik und im Indischen Ozean ergibt sich aus dem langfris­tigen Interesse an der Möglichkeit, Militär­basen in diesen Ländern einzu­richten. Als Vorbe­reitung auf eine solche Entwicklung versucht die Volks­be­frei­ungs­armee, ihre Präsenz im weiteren indo-pazifi­schen Raum durch Flotten­be­suche und Vertei­di­gungs­schu­lungen und ‑übungen zu einem „normalen“ Zustand zu machen.

Globale Inter­ven­tionen

Zum Vierten entwi­ckelt China beträcht­liche Expedi­ti­ons­corps der Volks­be­frei­ungs­armee, die seine militä­rische Reich­weite in den Indischen Ozean hinein und bis an die Küsten des Nahen Ostens und Afrikas sowie in den Zentral­pa­zifik erweitern. Chinas an Bedeutung zuneh­mende Rolle bei der Friedens­si­cherung in Afrika und bei der Bekämpfung der Piraterie am Horn von Afrika sowie gemeinsame Manöver mit Partnern weltweit zielen alle darauf, die Volks­be­frei­ungs­armee mit den für ein globales Agieren erfor­der­lichen Erfah­rungen und Fähig­keiten auszu­statten, Bezie­hungen mit anderen Ländern aufrecht­zu­er­halten und einen neuen Anspruch globaler Vertei­di­gungs- und Sicher­heits­in­ter­essen Chinas zu dokumen­tieren. Beijing hat ein großes Interesse daran gezeigt, Stellungen zu beziehen, die eine Evaku­ierung sogenannter „Auslands­chi­nesen“ aus so weit entfernten Risiko­re­gionen wie Libyen und den Salomonen ermög­lichen. Über diese Aspekte hinaus strebt die Volks­be­frei­ungs­armee danach, Einfluss in allen Teilen der Welt auszuüben, von der Arktis bis zur Antarktis, durch  Militär­ma­növer mit Russland im Ostseeraum, in Westrussland und am Kaspi­schen Meer.

Das Engagement Chinas im Ausland dient der Stützung des von Beijing erhobenen Anspruchs, eine Weltmacht mit globalen Inter­essen zu sein und eine Stimme zu haben, die gehört wird. Die chine­sisch-russi­schen Bezie­hungen werden aus einer Reihe von Gründen immer wichtiger, darunter der Transfer russi­scher Militär­tech­no­logie und der Wille, sich gegen­seitig bei Aktivi­täten in völker­recht­lichen und politi­schen Grauzonen zu unter­stützen. Unter­schiede in der langfris­tigen Strategie der Partner werden im Interesse der Förderung einer aus takti­scher Sicht nützlichen Zusam­men­arbeit in den Hinter­grund gestellt.[vi]

Sprung­in­no­va­tionen in den Bereichen Weltraum, Cyber­space und Kernwaffen

China hat ein starkes strate­gi­sches Interesse daran, seine militä­ri­schen Fähig­keiten auf den Weltraum, den Cyber­space, Kernwaffen und sämtliche Bereiche der von Xi Jinping in seinem Plan „Made in China 2025“ aufge­führten Bereiche der Hochtech­no­logie auszu­dehnen. Es handelt sich dabei um einen Fahrplan zum Erreichen weltweiter Führungs­po­si­tionen in Bereichen wie z.B. künst­licher Intel­ligenz, autonomer Systeme und Roboter­technik.[vii] Im Rahmen der sogenannten „militä­risch-zivilen Integration“ hat die KPCh Forschung und Entwicklung an Univer­si­täten weitgehend milita­ri­siert, um den Prozess der Moder­ni­sierung der Vertei­digung zu unter­stützen. Ein großer Teil der Geheim­dienst­tä­tig­keiten Chinas besteht darin, in den Besitz geistigen Eigentums aus westlichen Quellen zu gelangen, um die Entwicklung militä­ri­scher Fähig­keiten voran­zu­treiben. [viii]

Chinas Interesse an der Entwicklung von Fähig­keiten für die Krieg­führung im Weltraum und im Cyber­space hängen mit der strate­gi­schen Absicht zusammen, die Stärke poten­ti­eller Gegner durch asymme­trische Vorteile auszu­gleichen. Während einige der inter­es­san­teren Entwick­lungen der militä­ri­schen Fähig­keiten Chinas diesen Ansatz wider­spiegeln, z.B. Satel­li­ten­ab­wehr­systeme, wird der Reichtum und das stärker werdende Bewusstsein der eigenen Macht auch zu größeren Inves­ti­tionen in ikonen­hafte Rüstungs­güter wie z.B. Flugzeug­träger führen. In einigen Fällen entwi­ckelt China militä­rische Fähig­keiten, einfach weil es dazu in der Lage ist – gleich­gültig, ob dies aus der Sicht moderner Strategie noch sinnvoll ist oder nicht.

Schluss­fol­ge­rungen

China hat in den vergan­genen Jahrzehnten beein­dru­ckende Fortschritte bei der Moder­ni­sierung seiner Streit­kräfte gemacht, die deren Fähig­keiten zur Vertei­digung, Entsendung von Streit­kräften und zu Aktionen im Cyber­space, zur See und in der Luft wesentlich verbessern. Die Moder­ni­sierung der Streit­kräfte ist Teil einer breiter angelegten Politik, mit der China nach Stärkung seiner inter­na­tio­nalen Position in allen Bereichen strebt. Das überge­ordnete Ziel Xi Jinpings besteht darin, die Verei­nigten Staaten und ihr Bündnis­system als entschei­denden Vermittler für die Gewähr­leistung der Sicherheit im indo-pazifi­schen Raum zu verdrängen. Auf globaler Ebene strebt die KPCh danach, eine strate­gische Führungs­macht zu werden, die ihre eigenen Regeln für das Auftreten auf inter­na­tio­nalem Parkett festlegt. Beijing ist nicht mehr bereit, die ihm nach dem letzten Weltkrieg zugewiesene Rolle als passiver Beobachter zu akzep­tieren, auch wenn es selbst vielleicht am stärksten von diesem System profi­tiert hat.

Die Volks­be­frei­ungs­armee hat ihre Fähig­keiten so stark verbessert, dass ein Umkippen der strate­gi­schen Kräfte­ver­teilung im Bereich der Formo­sa­straße und Südost­asiens fast erreicht ist. China liegt jedoch noch weit hinter der gebün­delten militä­ri­schen Übermacht der Verei­nigten Staaten und erst recht der USA gemeinsam mit ihren Verbün­deten zurück. Darüber hinaus musste sich die Volks­be­frei­ungs­armee bisher kaum im Einsatz bewähren und das von der KPCh dominierte Kommando- und Kontroll­system scheint kaum dafür geeignet, mit dem Tempo moderner Krieg­führung Schritt zu halten. Es gibt auch wichtige Gebiete, auf denen die ausge­zeich­neten Forschungs­ein­rich­tungen Chinas noch keineswegs das Niveau derer in demokra­ti­schen Staaten erreicht haben und noch viel weiter davon entfernt sind, sie zu überholen, darunter sind die Tarnkappen- und die Sensortechnologien.

[i] Defence Intel­li­gence Organi­sation, (Department of Defence, Australia), Defence Economic Trends in the Asia-Pacific 2019. (DIO Reference Aid 19–502.) https://www.defence.gov.au/dio/documents/DET_19.pdf

[ii] Siehe: https://www.chinadaily.com.cn/china/Chinese-dream.html.

[iii] An Baijie, ‘Xi calls for accele­rated vaccine push’ China Daily 3. März 2020. Siehe: https://www.chinadaily.com.cn/a/202003/03/WS5e5d65dba31012821727bb59.html

[iv] Siehe Peter Jennings, ‘The Inter­na­tional Community and the Strategic Balance in the South China Sea’, S. 50–60 in Murray Hiebert & Gregory Polling (Hrsg.) Examining the South China Sea Disputes

Papers from the Fifth Annual CSIS South China Sea Confe­rence. (CSIS, Washington DC, September 2015.) https://csis-prod.s3.amazonaws.com/s3fs-public/legacy_files/files/publication/151110_Hiebert_ExaminingSouthChinaSea_Web.pdf.

[v] Siehe Peter Jennings, ‘Leadership requires courage in the Pacific’ The Weekend Australian 14. April 2018. Zu finden unter: https://www.aspi.org.au/opinion/leadership-requires-courage-pacific.

[vi] Siehe Paul Dibb How the geopo­li­tical partnership between China and Russia threatens the West (ASPI, Canberra, 29. November 2019.) https://www.aspi.org.au/report/how-geopolitical-partnership-between-china-and-russia-threatens-west.

[vii] Siehe: Max J. Zenglein and Anna Holzmann, ‘Evolving Made in China 2025: China‘s indus­trial policy in the quest for global tech leadership’. MERICS (Mercator Institute for China Studies, Berlin, Juli 2019.) https://www.merics.org/en/papers-on-china/evolving-made-in-china-2025.

[viii] Siehe Alex Joske, The China Defence Univer­sities Tracker, (ASPI, Canberra, 25. November 2019). https://www.aspi.org.au/report/china-defence-universities-tracker.

Textende

Hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Dann spenden Sie doch einfach und bequem über unser Spendentool. Sie unter­stützen damit die publi­zis­tische Arbeit von LibMod.

Wir sind als gemein­nützig anerkannt, entspre­chend sind Spenden steuerlich absetzbar. Für eine Spenden­be­schei­nigung (nötig bei einem Betrag über 200 EUR), senden Sie Ihre Adress­daten bitte an finanzen@libmod.de

 

Verwandte Themen

Newsletter bestellen

Mit dem LibMod-Newsletter erhalten Sie regel­mäßig Neuig­keiten zu unseren Themen in Ihr Postfach.

Mit unseren Daten­schutz­be­stim­mungen
erklären Sie sich einverstanden.