Marie­luise Beck

Direk­torin Osteuropa

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Marie­luise Beck ist eine über Partei­grenzen hinaus geachtete Außen­po­li­ti­kerin mit dem Schwer­punkt Ost- und Südost­eu­ropa. Sie genießt hohes Ansehen als Verfech­terin einer menschenrechts­orientierten Außen- und Sicher­heits­po­litik und verfügt über weit­ge­spannte Netzwerke in Politik und Zivil­ge­sell­schaft in Russland, der Ukraine und Südosteuropa.

Parallel zu ihrer poli­ti­schen Tätigkeit hat sie sich immer wieder für huma­ni­täre Belange einge­setzt. Sie ist Trägerin des Verdienst­kreuzes am Bande der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem Ramer Award for Courage in the Defense of Democracy des American Jewish Committee (AJC) ausgezeichnet.

Sie war Spre­cherin der ersten grünen Bundes­tags­frak­tion im Jahr 1983, Mitglied des Bundes­tages von 1983 bis 2017 und seit 2005 Mitglied des Auswär­tigen Ausschusses. In der rot-grünen Bundes­re­gie­rung hatte sie das Amt der Migra­ti­ons­be­auf­tragten inne und war parla­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tärin im Bundes­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rium. Außerdem war sie Mitglied der Parla­men­ta­ri­schen Versamm­lung des Euro­pa­rates. Dort schloss sie sich der Fraktion „Allianz der Liberalen und Demo­kraten für Europa“ (ALDE) an. Sie ist Mitglied im Vorstand des Peters­burger Dialogs. Während des serbisch-bosni­schen Krieges gründete sie das Hilfswerk „Brücke der Hoffnung“, das inzwi­schen über 10 Millionen Euro für huma­ni­täre Projekte umgesetzt hat.

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