Ein Zeichen der Soli­da­rität mit der Ukraine

Die große Demons­tra­tion in Berlin anläss­lich des ersten Jahres­tages der russi­schen Invasion setzte ein wichtiges Zeichen der Soli­da­rität mit der Ukraine. Viele Teilnehmer:innen konnten sich noch an den Tag vor einem Jahr erinnern, als sie auf dem Pariser Platz standen, vereint in ihrem Schock, Trauer, aber auch Entschie­den­heit auf der Seite der Ukraine zu stehen. Der große Unter­schied zu jenem Tag in 2022 war, dass diesmal fast das ganze poli­ti­sche Berlin mit dabei war.

Eröff­nungs­rede von Ralf Fücks

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Weitere Infor­ma­tionen

Auf der Seite der Ukraine zu stehen und zwar so lange, bis sie gewinnt und der russische Impe­ria­lismus besiegt wird, sie mit allen völker­recht­li­chen Mitteln auf ihrem Weg zur Freiheit zu unter­stützen, waren die wich­tigsten Aufrufe der Demons­trie­renden, unter denen Politiker:innen, Wissenschaftler:innen, Klimaschützer:innen, LGBTIQ-Aktivist:nnen waren.

Impres­sionen

Redne­rInnen

Pres­se­spiegel

Ukraine-Krieg: Frieden schaffen ohne Waffen – oder mit noch mehr
Welt

Eine Frie­dens­be­we­gung gegen Putin – und gegen Wagenknecht
Spiegel

Das Café Moskau wird zum Café Kyiv – aus Soli­da­rität mit der Ukraine. Zum Jahrestag startet hier die größte Demo der Stadt. 
Berliner Morgen­post

Berlin: Laute Rufe nach mehr Waffen für die Ukraine
Deutsche Welle

Newsblog
Berliner Zeitung

Julia Cruz, rbb, zu Kund­ge­bungen für die Ukraine in Berlin
Tages­schau

Tausende demons­trieren in Berlin zum Jahrestag des russi­schen Angriffs
rbb

Eine Stadt zeigt FlaggeBerlin erneuert seine Soli­da­rität mit der Ukraine
Tages­spiegel

„Frieden schaffen mit Waffen“: Wagen­knecht-Gegner protestieren
t‑online

 

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