Ukraine, Moldau und Georgien – die Entscheidung des Europäi­schen Rates

Foto: Stefan Lengsfeld

Die EU zeigt ein neues geopo­li­ti­sches Bewusstsein. Im Podcast „Freiheit in stürmi­scher Zeit“ disku­tiert Khatia Kikalishvili mit Anton Hofreiter und Christian Petry die wegwei­senden Entschei­dungen des Europäi­schen Rates zur europäi­schen Zukunft von der Ukraine, Moldau und Georgien.

In unserer neuen Folge von „Freiheit in stürmi­scher Zeit“ disku­tiert Khatia Kikalishvili mit dem EU-Ausschuss­vor­sit­zenden im Bundestag, Anton Hofreiter, und dem Europa­po­li­ti­schen Sprecher der SPD-Fraktion, Christian Petry, über die histo­rische Entscheidung des Europäi­schen Rates, eine Entscheidung, die am 14. Dezember nach zähem Ringen gefallen ist. Die EU hat Georgien den EU-Kandi­da­ten­status verliehen und beginnt demnächst die Beitritts­ver­hand­lungen mit der Ukraine und Moldau. Damit zeigt die EU ein neues geopo­li­ti­sches Bewusstsein – und ihre Entschlos­senheit, die Menschen in diesen Ländern angesichts der Bedrohung durch Russland nicht alleine zu lassen.

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