„Völker­recht gegen Völker­mord“ – Rückblick und Beiträge der Konferenz

Lisa Vlasenko

Erfüllen die russi­schen Kriegs­ver­bre­chen den Tatbe­stand des Genozids? Welche Verpflich­tungen ergeben sich daraus für die inter­na­tio­nale Gemein­schaft? Exper­tinnen und Experten aus Politik, Wissen­schaft und Zivil­ge­sell­schaft disku­tierten diese Fragen auf der inter­na­tio­nalen Konferenz „Völker­recht gegen Völkermord“.

Am 21.10.2022 disku­tierten inter­na­tio­nale Exper­tinnen und Experten aus Politik, Wissen­schaft und Zivil­ge­sell­schaft auf der vom Zentrum Liberale Moderne zusammen mit dem Raoul Wallen­berg Centre for Human Rights, dem Atlantic Council und dem Ukrainian Jewish Encounter veran­stal­teten Konferenz.

Der ukrai­ni­sche Außen­mi­nister Dmytro Kuleba sprach in seiner eindrück­li­chen Einfüh­rungs­rede über russische Kriegs­ver­bre­chen und Völker­mord auf ukrai­ni­schem Boden.

Weitere Konfe­renz­bei­träge werden hier in den nächsten Wochen in loser Folge veröffentlicht.

Mit dem LibMod-News­letter erhalten Sie regel­mäßig Neuig­keiten zu unseren Themen in Ihr Postfach.

Mit unseren Daten­schutz­be­stim­mungen
erklären Sie sich einverstanden.