Die zweit­größte rechts­extreme Bewegung in Deutschland: Die Grauen Wölfe

In vielen Ohren dürfte es kurios klingen, dass die jahrelang perso­nen­stärkste rechts­extreme Strömung in Deutschland sich nicht auf germa­nische Mythen bezieht, sondern auf den Islam und das Türkentum. Der rassis­ti­schen und antise­mi­ti­schen Bewegung der Grauen Wölfe hierzu­lande werden bis zu 18.500 Personen zugerechnet.[1] Übertroffen wird das inzwi­schen nur von einer Partei, die der Bundes­ver­fas­sungs­schutz nun vollum­fänglich als rechts­extremen Verdachtsfall einstufen will: der AfD, die aktuell 32.000 Mitglieder zählt.[2]

Jahrzehn­telang herrschte ein in allen politi­schen Milieus verbrei­tetes Wegsehen, doch spätestens mit dem Beschluss des Deutschen Bundes­tages im November 2020 ist die auch „Ülkücü“ (Idealis­tInnen) genannte Bewegung stärker in das mediale und politische Blickfeld gerückt. Der Bundestag hatte damals einen inter­frak­tio­nellen Antrag von CDU/​CSU, SPD, FDP und Grünen verab­schiedet, der die Bundes­re­gierung dazu auffordert, entspre­chende Organi­sa­ti­ons­verbote zu prüfen. Weiter­rei­chende Anträge der Links­partei sowie der AfD, die unter anderem für die Prüfung eines Verbotes von konkreten verband­lichen Struk­turen plädierten, wurden abgelehnt.[3]

Forde­rungen nach einem Verbot der Grauen Wölfe wurden bereits ab den 1970ern laut, etwa aus den Reihen des DGB oder der IG Metall. Letztlich aber konnten sich die türki­schen Rechts­extremen hierzu­lande etablieren und, weil man sie ließ oder zum Teil sogar förderte, ein enormes Selbst­be­wusstsein entwi­ckeln: zunächst als offizielle Auslands­or­ga­ni­sation der türki­schen Partei MHP (die aktuell Teil der türki­schen Regierung unter Recep Tayyip Erdoğan ist) und später dann als ihr Ableger.[4] Mittler­weile haben sich ihre hiesigen Organi­sa­ti­ons­struk­turen ausdif­fe­ren­ziert: Ein Teil der Grauen Wölfe ist unorga­ni­siert, die Mehrheit aber gehört drei großen Dachver­bänden an.[5]

Chauvi­nis­tische Allmachtfantasien

Im europäi­schen Kontext kam die erste Initiative für ein Verbot von der franzö­si­schen Regierung. Hinter­grund war ihre Verwicklung in gewalt­tätige Proteste gegen kurdische und armenische Aktivisten. In Öster­reich ist seit März 2019 immerhin das Zeigen der Symbole der Grauen Wölfe untersagt. Kemal Bozay, Sozial­wis­sen­schaftler und Experte für türki­schen Natio­na­lismus, wertet auch Maßnahmen wie Symbol-Verbote als einen „wichtigen Schritt“, um zu signa­li­sieren, dass eine demokra­tische Gesell­schaft „alle Formen von Rechts­extre­mismus ablehnt und (…) bekämpft“[6].

Eines dieser Symbole ist der Wolfsgruß. Indem Mittel- und Ringfinger zusammen mit dem Daumen gedehnt verbunden sowie Zeige­finger und kleinen Finger hochhalten werden, visua­li­sieren die Ülkücü hierdurch einen Wolfskopf. Vor allem auf Demons­tra­tionen, Kundge­bungen und Großver­an­stal­tungen ist der Wolfsgruß häufig zu sehen. Angelehnt ist die Symbolik an eine Legende aus der türki­schen Mytho­logie. Demnach wurden die frühen Türken durch eine Wölfin aus einem sagen­haften Tal gerettet, in das sie sich nach der Niederlage gegen die Chinesen im 8. Jahrhundert geflüchtet hatten.[7]

Die „Drei Halbmonde“ sind ein weiteres zentrales Symbol, an dem sich viel über die chauvi­nis­tische Ideologie der Grauen Wölfe ablesen lässt. Ursprünglich stammt es aus dem Osmani­schen Reich, und die Halbmonde stehen für die drei Konti­nente Asien, Afrika und Europa, auf denen die Osmanen geherrscht und den Islam verbreitet haben sollen – ein Zustand, den auch die von Macht- und Dominanz­fan­tasien geprägten Ülkücü anstreben. Darüber hinaus stehen die drei Halbmonde für die Einheit aller Turkvölker in einem ethnisch homogenen Staat namens „Turan“, was einen weiteren zentralen Topos in der Weltan­schauung der Grauen Wölfe darstellt.[8]

Verschwörung gegen das Türkentum

„Die antiplu­ra­lis­tische Ideologie der Ülkücü funktio­niert vor allem über Feind­bilder“, erklärt der Politik­wis­sen­schaftler Ismail Küpeli. Zentral dabei ist der Rassismus, der vor allem gegen Kurden, Aleviten, Juden, Eziden und Armenier gerichtet wird. Dazu kommen Sexismus und Homophobie, Antise­mi­tismus, Antili­be­ra­lismus, Antikom­mu­nismus sowie ein autori­tärer Führerkult. Im Rahmen der „Türkisch-Islami­schen-Synthese“ werden bei den Grauen Wölfen Islam und Natio­na­lismus je nach Organi­sation unter­schiedlich gewichtet. In jedem Fall aber reicht die Bedeutung von Religion katego­risch über eine bloße Privat­an­ge­le­genheit hinaus.

Ein weiterer Kernbe­standteil der Ülkücü-Ideologie sind Verschwö­rungs­mythen, wonach die Türkei oder das Türkentum permanent von inneren und äußeren Feinden bedroht sei. „Damit verbunden sind häufig verschiedene Formen des Antise­mi­tismus“, erklärt Küpeli. Weit verbreitet in der Türkei sei vor allem der Mythos der „Dönme“: Dabei handelt es sich um eine kleine Gemein­schaft von Juden, die im 17. Jahrhundert im Osmani­schen Reich zum Islam konver­tiert waren, aber im Privaten jüdische Bräuche noch eine Zeitlang weiter gepflegt hatten. Dem antise­mi­ti­schen Mythos zufolge würden die „Dönme“ Politik, Gesell­schaft und Medien in der heutigen Türkei kontrollieren.

„In Deutschland kommu­ni­zieren auch Graue Wölfe ihren Antise­mi­tismus meist über den Umweg der Israel­feind­schaft“, betont Küpeli. So waren Graue Wölfe in den letzten Jahren an zahlreichen Demons­tra­tionen gegen Israels militä­rische Selbst­ver­tei­digung maßgeblich beteiligt. Ihre enorme Mobili­sie­rungs­kraft haben die Ülkücü aber auch in anderen Kontexten verdeut­licht: So etwa bei Ausein­an­der­set­zungen im Rahmen des türkisch-kurdi­schen Konflikts in der Türkei und in Syrien oder in Form von öffent­licher Diffa­mierung und Bedrohung deutscher Politiker, die sich für die Armenien-Resolution des Bundes­tages einge­setzt hatten.[9]

Rechts­extreme Dachver­bände als Ansprechpartner

Einer aktuellen, von Kemal Bozay verfassten Studie des American Jewish Committee Berlin (AJC) zufolge existieren bundesweit über 300 Vereine der Grauen Wölfe, die als Selbst­hil­fe­or­ga­ni­sa­tionen, Moschee­ge­meinden, Eltern- und Kultur­vereine Einfluss auf das hiesige soziale Leben nehmen. Zusam­men­ge­schlossen sind sie in drei Dachver­bänden: der Türk Federasyon (ATK), der Türkisch-Islami­schen Union Europa (ATIB) und der Türki­schen Union Europas (ATB).[10] Alle drei Verbände ordnet der Bundes­ver­fas­sungs­schutz in seinem aktuellen Bericht dem türki­schen Rechts­extre­mismus zu.[11]

Die Türk Federasyon ist mit etwa 200 Vereinen die größte Ülkücü-Organi­sation in Deutschland. In enger Anbindung an die Politik und Ideologie der MHP organi­siert die Türk Federasyon Bildungs­ver­an­stal­tungen für Erwachsene und Jugend­liche, Jugend­be­geg­nungen, natio­na­lis­tische Tradi­ti­ons­pflege und sport­liche Aktivi­täten. Über die Türkische Konfö­de­ration in Europa, der sich zahlreiche MHP-nahe Dachver­bände aus europäi­schen Ländern angeschlossen haben, agieren die Grauen Wölfe aus den Reihen der Türk Federasyon auch als trans­na­tio­nales Netzwerk.[12]

Die ATIB umfasst nach eigenen Angaben 126 Vereine und orien­tiert sich eher an der MHP-Abspaltung BBP und räumt im Vergleich zur Türk Federaysion dem Islamismus mehr Platz ein. ATIB betreibt lokale und regionale Moschee­vereine und engagiert sich in der Jugend‑, Frauen- und Bildungs­arbeit. Der Verband ist Gründungs­mit­glied und einer der mitglie­der­stärksten Verbände im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), wo er wichtige Funktionen bekleidet.[13] Brisant ist, dass der ZMD zwar nur einen sehr kleinen Teil der in Deutschland lebenden Muslime reprä­sen­tiert, von Medien und Politik jedoch seit langem als  zentraler Ansprech- und Koope­ra­ti­ons­partner angesehen wird[14] – trotz der Mitglied­schaft von ATIB sowie weiterer laut Bundes­ver­fas­sungs­schutz islamis­ti­scher Organi­sa­tionen wie dem Islami­schen Zentrum Hamburg (IZH) oder der Deutschen Musli­mi­schen Gemein­schaft (DMG).[15]

Die dritte Dachor­ga­ni­sation der Grauen Wölfe ist die ATB, die sich zur BBP bekennt und etwa 30 Vereine in Europa betreibt, die meisten davon in Deutschland. Der Schwer­punkt ihrer Aktivi­täten liegt in der religiösen, natio­na­lis­ti­schen, geschicht­lichen und kultu­rellen Schulung von Kindern und Jugend­lichen. Zur Ülkücü-Bewegung zählen darüber hinaus zahlreiche Motorrad- und Rocker­clubs, die aber – zum Teil – wie etwa die gewalt­tä­tigen Osmanen Germania – bereits durch das Innen­mi­nis­terium verboten wurden.[16]

Mehr Aufklärung nötig

„Obwohl Rechts­extre­mismus und Islamismus die größte Gefahr für die Demokratie in Deutschland sind, fehlt bislang eine breite politische und gesell­schaft­liche Ausein­an­der­setzung über die Grauen Wölfe“, kriti­siert Remko Leemhuis vom AJC Berlin. Neben der Prüfung von Vereins­ver­boten fordert Leemhuis eine „grund­sätz­lichen Debatte“ über die seit Jahren steigende Einfluss­nahme der türki­schen Regierung unter Recep Tayyip Erdoğan in Deutschland. Einge­bettet werden müsse dies in eine „robustere Außen­po­litik gegenüber der Türkei“.

Nachhaltig zurück­ge­drängt werden könne der Einfluss der Grauen Wölfe nur in Verbindung mit einem „massiven Ausbau“ von Präven­ti­ons­maß­nahmen, sagt Leemhuis. Bislang gebe es bundesweit „höchstens eine Handvoll Projekte“ zur türki­schen Variante des Rechts­extre­mismus. In diesem Sinn fordert auch der Bundestags-Beschluss vom November 2020 entspre­chende Programme über das Bundes­pro­gramm „Demokratie leben!“ und die Bundes­zen­trale für politische Bildung sowie Infor­ma­ti­ons­ma­terial des Bundes­ver­fas­sungs­schutzes.[17]

Auch Sineb El Masrar hält mögliche Vereins­verbote, die nicht flankiert werden von einer Fülle an pädago­gi­schen Maßnahmen, für „völlig unzurei­chend“. Im Bildungs­be­reich und in der Jugend­arbeit müsse allen Betei­ligten grund­le­gendes Wissen zur Geschichte, Ideologie und politi­scher Praxis der Grauen Wölfe vermittelt werden, so die Publi­zistin und mehrjährige Teilneh­merin an der Deutschen Islam Konferenz. Klischee­hafte Konzepte, wonach Rechts­extreme ausschließlich als weiß-deutsche Nazi-Hooligans imagi­niert werden, müssten angesichts der von Vielfalt geprägten postmi­gran­ti­schen Gesell­schaft endlich der sozialen Wirklichkeit angepasst werden.

Bedürfnis nach vorge­fer­tigter Identität

Wichtig ist El Masrar ein Blick auch auf Sozia­li­sa­ti­ons­er­fah­rungen und Famili­en­kon­texte. Ähnlich wie bei anderen Rechts­extremen sei auch bei den Ülkücü und ihrem Umfeld ein „Bedürfnis nach Anerkennung und vorge­fer­tigter Identität“ besonders stark ausge­prägt. Zugleich verweist die Autorin auf die geringe Überzeu­gungs­kraft von Erklä­rungs­an­sätzen, die die Attrak­ti­vität der Grauen Wölfe lediglich auf Erfah­rungen rassis­ti­scher Diskri­mi­nierung zurück­führt. „Ein solcher Zugang lässt außer Acht, dass umgekehrt die Mehrheit der von Rassismus Betrof­fenen eben nicht rechts­extrem ist“, so El Masrar.

Auch Kemal Bozay hebt hervor, dass die Grauen Wölfe gekonnt auf der Klaviatur der Konflikte um soziale Anerkennung und der Bedürf­nisse nach kollek­tiver Identität spielen. Gerade Jugend­liche werden nicht nur über Moscheen oder Kultur­vereine erreicht, sondern auch über Sport­vereine. „Gerade im Kampf­sport und Fußball werden vermeint­liche Tugenden wie Ehre, Stärke und Aufop­ferung für Nation vermittelt und ausgelebt“, so Bozay. Gekoppelt sei dies mit toxischen Männlich­keits­vor­stel­lungen sowie an die für Graue-Wölfe-Ideologie charak­te­ris­ti­schen Feind­bilder, die sich in der teils auch gewalt­tä­tigen Abwertung von kurdi­schen Spielern zeigen.

In seiner Studie für das AJC Berlin nennt Bozay eine Reihe von Handlungs­emp­feh­lungen zur Zurück­drängung des Einflusses der Grauen Wölfe. Diese umfassn unter neben Maßnahmen im Bildungs­be­reich auch das Deplat­forming in den Sozialen Medien. Darüber hinaus gelte es, eine breitere Ausein­an­der­setzung über Rechts­extre­mismus, Islamismus, Rassismus und Antise­mi­tismus in migran­ti­schen Commu­nities zu führen, so Bozay. Nicht zuletzt müssen die Parteien in der Kommunal‑, Landes- und Bundes­po­litik sicher­stellen, dass über ihre Struk­turen keine Grauen Wölfe oder Personen aus deren Umfeld aktiv werden.

Ismail Küpeli hält es trotz der wirkmäch­tigen Struk­turen der Grauen Wölfe für einen Fortschritt, dass der türkische Rechts­extre­mismus inzwi­schen immer weniger als ein für die meisten Deutschen unbedeu­tendes Angele­genheit migran­ti­scher Commu­nities angesehen wird, sondern als gesamt­ge­sell­schaft­liches Problem. „Wer eine demokra­tische Gesell­schaft will, kann die Grauen Wölfe nicht ignorieren und gewähren lassen“, so Küpeli. Dazu gehöre auch, alter­native, nicht-islamis­tische Vereins­struk­turen für deutsche Muslime zu fördern.

CC BY-SA 4.0 Henning Schlottmann (User:H‑stt)


[1] Bozay, Kemal (2021): Türki­scher Rechts­extre­mismus in Deutschland – Die Grauen Wölfe. Antise­mi­tisch, rassis­tisch, demokra­tie­feindlich. Studie im Auftrag des American Jewish Committee Berlin Lawrence und Lee Ramer Institute, S. 8, online unter: https://ajcgermany.org/system/files/document/AJC-Berlin_GrauenWolfe-Broschuere-RGB-A4.pdf (so wie alle Quellen zuletzt abgerufen am 4.9.2021)

[2] https://www.tagesschau.de/inland/btw21/verfassungsschutz-klage-bundestagswahl-afd-101.html; https://www.tagesschau.de/inland/afd-parteimitglieder-rueckgang-101.html

[3] https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw47-de-graue-woelfe-804216

[4] Bozay (2021, S. 19) betont in diesem Zusam­menhang z.B. die guten Kontakte zur CSU unter Franz-Josef Strauß in den 1970ern. Die Grauen Wölfe wurden damals als Bollwerk gegen linke oder sich politi­sie­rende türkische Arbeitsmigrant*innen angesehen, die ab den 1960ern als „Gastarbeiter*innen“ nach Deutschland gekommen waren.

[5] Ebd., S. 19ff.

[6] https://www.ufuq.de/ist-ein-verbot-der-grauen-woelfe-in-deutschland-moeglich/

[7] Bozay (2021): S. 14f.

[8] https://www.youtube.com/watch?v=8EstP9VbCUY

[9] 2016 hatte der Bundestag mit breiter Mehrheit einen gemein­samen Antrag von Union, SPD und Grünen beschlossen, in dem die Massen­tötung von Hundert­tau­senden Armeniern im Osmani­schen Reich 1915/​16 als Völkermord einge­stuft wird. Als damaliger militä­ri­scher Haupt­ver­bün­deter des Osmani­schen Reiches trägt das Deutsche Reich durchaus Mitschuld an dem Genozid. Begleitet wurde der Beschluss der Resolution von heftigen Protesten der türki­schen Regierung sowie türki­scher Verbände in Deutschland im Zuge derer auch zahlreiche deutsche Politiker*innen bedroht und einge­schüchtert wurden.  (https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw22-de-armenier-423826;
https://www.tagesschau.de/inland/graue-woelfe-109.html)

[10] Bozay (2021): S. 21ff.

[11] https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/2021/verfassungsschutzbericht-2020-startseitenmodul.pdf?__blob=publicationFile&v=13, S. 279ff.

[12] Bozay (2021): S. 23f.

[13] Ebd., S. 25

[14] https://www.welt.de/politik/deutschland/article211605617/Zentralrat-der-Muslime-Seehofer-hofiert-National-Islamisten.html

[15] Das IZH ist laut Bundes­ver­fas­sungs­schutz die „wichtigste Vertretung des Iran in Deutschland“ und eines seiner „bedeutende[n] Propagandazentr[en]“ in Europa. In den Räumen des IZH verkehren zudem, so der Bundes­ver­fas­sungs­schutz regel­mä­ßig His­bol­lah-Anhän­ger. Die DMG (früher IDG) ist laut Bundes­ver­fas­sungs­schutz als die „zentrale Organi­sation“ der islamis­ti­schen Muslim­bru­der­schaft in Deutschland anzusehen. (https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/2021/verfassungsschutzbericht-2020-startseitenmodul.pdf?__blob=publicationFile&v=13; https://libmod.de/aufgedeckt-deutsche-netzwerk-hisbollah-schmidt/#_ftn9; https://gegneranalyse.de/eine-gut-organisierte-minderheit/)

[16] https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2018/07/verbot-osmanen.html

[17] https://dserver.bundestag.de/btd/19/243/1924388.pdf

 

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