Östliche Partner­schaft unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

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Weitere Infor­ma­tionen

In der dritten Podcast-Folge von „Freiheit in stürmi­scher Zeit“ spricht unsere Programm­di­rek­torin für die Östliche Partner­schaft Khatia Kikalishvili mit Marie­luise Beck, Direk­torin für Mittel- und Osteuropa beim Zentrum Liberale Moderne, und Hans-Jürgen Heimsoeth, Sonder­bot­schafter für die Östliche Partner­schaft im Auswär­tigen Amt, über die Rolle der deutschen EU-Ratsprä­si­dent­schaft für die Neuge­staltung der Europäi­schen Nachbarschaftspolitik.

Heute übernimmt Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäi­schen Union. Die Ratsprä­si­dent­schaft ist entscheidend für die künftige Ausge­staltung der Östlichen Partner­schaft und die Vorbe­reitung des Gipfel­treffens mit den sechs Partner­ländern Aserbai­dschan, Armenien, Belarus, Georgien, Moldau und der Ukraine im März 2021. Die Schlüs­sel­fragen für die nächste Dekade der 2009 ins Leben gerufenen Partner­schaft lauten: Was sollten die konkreten Ziele der Zusam­men­arbeit? Mit welchen Instru­menten können die Partner­schafts­länder näher an die EU heran­ge­führt werden? Welchen Beitrag kann Deutschland leisten, um den hohen Erwar­tungen insbe­sondere drei Länder Georgien, Moldau und der Ukraine gerecht zu werden, die sich mit Assozi­ie­rungs­ab­kommen bereits stärker der EU angenähert haben?

Wer wir sind und was wir wollen: Über die Gründung und Projekt­arbeit des Zentrums Liberale Moderne sprechen die Marie­luise Beck und Ralf Fücks in der ersten Folge von „Freiheit in stürmi­scher Zeit“.

Lizenz­vermerk: Zentrum Liberale Moderne
Diese Audio­datei darf zu Presse­zwecken unter Angabe des Autors „Zentrum Liberale Moderne“ frei verwendet werden.

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