„Minder­heiten sind austauschbar“ – Zur syste­ma­ti­schen Verharm­lo­sung des Antisemitismus

Wolfgang Benz, ehema­liger Leiter des Zentrums für Anti­se­mi­tis­mus­for­schung. Foto: imago images /​ Gerhard Leber

Dem Anti­se­mi­tis­mus­for­scher Wolfgang Benz wird vorge­worfen, mit seinem neuen Sammel­band Anti­se­mi­tismus zu verharm­losen. Ein Blick in die Vergan­gen­heit zeigt: Es ist nicht das erste Mal, dass er den Judenhass kleinredet.

Der kürzlich erschie­nene Sammel­band Streit­fall Anti­se­mi­tismus. Anspruch auf Deutungs­macht und poli­ti­sche Inter­essen, heraus­ge­geben von Wolfgang Benz und gefüllt mit Beiträgen von durchaus namhaften Antisemitismusexpert*innen, sorgte für Aufsehen und Kritik. Wie etwa Tom Uhlig und Nikolas Lelle heraus­ge­ar­beitet haben, ist die Publi­ka­tion geprägt von dem Versuch, die öffent­li­chen Debatten um Anti­se­mi­tismus syste­ma­tisch zu entschärfen. So wird die BDS-Bewegung vertei­digt oder erklärt, dass es sich keines­wegs um Anti­se­mi­tismus handele, wenn Schüler ihre Mitschüler mit „Du Jude“ beschimpfen. Auch der unter dem Namen „Gürtel­schläger“ bekannt gewordene anti­se­mi­ti­sche Übergriff auf einen Kippa-Träger in Berlin wird als „jung­män­ner­ty­pi­sches Macht- und Selbst­dar­stel­lungs­ge­baren im poli­ti­sierten Kontext des Nahost-Konflikts“ [1] verharm­lost. Die mangelnde Empathie gegenüber den Betrof­fenen des Anti­se­mi­tismus paart sich mit einer eigen­ar­tigen Verschie­bung des Diskurses: Nicht der Anti­se­mi­tismus in all seinen Erschei­nungs­formen ist Gegen­stand der Kritik, sondern dieje­nigen, die Anti­se­mi­tismus benennen und kriti­sieren. Kurz nach der Veröf­fent­li­chung des Sammel­bandes richteten sich 60 Wissenschaftler*innen und Kultur­schaf­fende, darunter Benz, mit einem Offenen Brief an Angela Merkel. Dort wurde ein ähnlicher Ton ange­schlagen: Die Unter­zeich­nenden sahen sich als Opfer eines repres­siven Debat­ten­klimas, in dem legitime Kritik an Israels Politik durch haltlose Anti­se­mi­tis­mus­vor­würfe unter­drückt werde [2].

Zur Kritik an diesen seltsamen Blüten der Anti­se­mi­tis­mus­de­batte ist eigent­lich alles gesagt – Beiträge wie die von Nikolas Lelle und Tom Uhlig [3], Alex Feuer­herdt [4] oder Monika Schwarz-Friesel [5] bieten eine diffe­ren­zierte Ausein­an­der­set­zung mit den Vorwürfen und Argu­menten der Anti­se­mi­tis­mus­kritik-Kritiker. Verwun­dern kann die Stoß­rich­tung des neuen Sammel­bandes hingegen nicht: Dem aktuellen Diskurs geht vielmehr eine lange Tendenz zur Verharm­lo­sung des Anti­se­mi­tismus aus den Reihen der Anti­se­mi­tis­mus­for­schung selbst voraus.

Seit Jahren tritt in Teilen der hiesigen Anti­se­mi­tis­mus­for­schung zunehmend der Trend zu Tage, die Anti­se­mi­tis­mus­for­schung als spezi­fi­schen Forschungs­be­reich für obsolet zu erklären und zur allge­meinen Vorur­teils­for­schung verküm­mern zu lassen. Das Herzstück dieser Tendenz bildet die von Benz seit Jahren propa­gierte These, dass Muslime die neuen Juden seien – sprich, dass die Islam­feind­lich­keit den Anti­se­mi­tismus in unserer Gesell­schaft ersetzt habe. Bereits im Jahr 2008, als Benz noch Leiter des Berliner Zentrums für Anti­se­mi­tis­mus­for­schung war, sorgte die Konferenz „Feindbild Jude – Feindbild Muslim“ für Aufsehen [6]. So kriti­sierte etwa Matthias Küntzel die Gleich­set­zung von Anti­se­mi­tismus und anti­mus­li­mi­schen Ressen­ti­ments ebenso wie eine gewisse Begriffs­lo­sig­keit ihrer Fürspre­cher [7].

Die Debatte wird nicht nur im akade­mi­schen Raum geführt, auch im öffent­lich-poli­ti­schen Diskurs meldeten sich die Vertreter*innen dieser These wieder­holt zu Wort. So erklärte Benz im Jahr 2013 bei einem Vortrag in der Biblio­thek des Deutschen Bundes­tages: „Das Feindbild der Juden wird heute durch das Feindbild der Muslime ersetzt“ [8]. Anti­se­mi­tismus ebenso wie die Feind­schaft gegen Muslime will er als Vorurteil verstanden wissen: „Gemeinsam ist diesen Vorur­teilen die Eintei­lung in Gut und Böse sowie das Phänomen der Ausgren­zung“ [9]. Die Sorgen, die die Anti­se­miten im Natio­nal­so­zia­lismus umge­trieben hätten, seien dieselben, die heute Muslim­feinde antreibe. „Wirkliche Kritik setzt Sach­kenntnis voraus. Verall­ge­mei­ne­rung hingegen ist das Koch­re­zept aller Vorur­teile“ [10].

Eine Betrach­tung des Anti­se­mi­tismus aus der Perspek­tive der Vorur­teils­for­schung muss notwendig zu kurz greifen. Beim Anti­se­mi­tismus handelt es sich nicht bloß um ein belie­biges Vorurteil unter vielen, vielmehr liefert er ein geschlos­senes Welt­erklä­rungs­muster mit system­ar­tigem Charakter. Wie die Lingu­istin Monika-Schwarz Friesel erläutert, hat er keinerlei Bezug zum realen Verhalten von Juden, denn der Anti­se­mi­tismus „entstand nicht durch induktive Schlüsse auf empi­ri­scher Basis, nicht durch Verall­ge­mei­ne­rungen, sondern durch komplett irreale Konstruk­tionen“ [11]. Der Anti­se­mi­tismus stellt keine Über­ge­ne­ra­li­sie­rung über das Judentum dar, sondern eine Projek­tion der Anti­se­miten, die nur mit Blick auf die histo­ri­sche Entste­hung sowie die gesell­schaft­li­chen und sozi­al­psy­cho­lo­gi­schen Gründe des Anti­se­mi­tismus begriffen werden kann.

Ein Vorurteil ist ein Urteil, das prin­zi­piell auch revidiert werden kann, wenn man ihm die von Benz gewünschte „Sach­kenntnis“ entge­gen­setzt. Es wird geglaubt, obwohl es falsch ist. Da der Anti­se­mi­tismus jedoch wesent­lich eine Ratio­na­li­sie­rung von Affekten darstellt, ist er für rationale Argumente unemp­fäng­lich. Er wird nicht geglaubt obwohl, sondern weil er falsch ist [12].

Durch die Betonung margi­naler formaler Gemein­sam­keiten wird der spezi­fi­sche Gehalt des Anti­se­mi­tismus nivel­liert. Die Vorstel­lung, dass Anti­se­mi­tismus und Islam­feind­lich­keit austausch­bare Vorur­teile darstellen, fußt notwendig auf einem inhalt­lich entleerten Anti­se­mi­tis­mus­be­griff. Weder kann der Anti­se­mi­tismus als umfas­sendes anti-aufklä­re­ri­sches Welt­erklä­rungs­muster erkannt werden, noch ist es möglich, ihn auf Basis bestimmter gesell­schaft­li­cher und sozi­al­psy­cho­lo­gi­scher Bedin­gungen zu analysieren.

Benz erläu­terte im Interview mit dem YouTuber Tilo Jung im Jahr 2018: „Ich denke, es ist ein Urbe­dürfnis der Menschen. Man muss Feinde haben, die anders sind, die böse sind, denn dann ist man selber auf der guten Seite. Das ist gut für das Selbst­be­wusst­sein, deshalb grenzt man Juden oder Sinti und Roma oder Muslime aus“ [13]. Der Anti­se­mi­tismus wird hier aus seinen reli­giösen Ursprüngen sowie seinen spezi­fi­schen gesell­schaft­li­chen Entste­hungs­be­din­gungen in der Moderne heraus­ge­löst und seine objektive und subjek­tive Struktur und Funktion verkannt. Statt­dessen bleibt ein ahis­to­ri­scher, unge­sell­schaft­li­cher Anti­se­mi­tis­mus­be­griff, beliebige „Vorur­teile“ erscheinen als unver­än­der­bare, quasi-anthro­pro­lo­gi­sche Konstanten. Das gleiche gilt im Übrigen für den Rassismus, dessen Gesell­schaft­lich­keit ebenso in Abrede gestellt wird. Der Rassismus unter­scheidet sich zwar in Zuschrei­bungen, Funktion und histo­ri­scher Entste­hungs­ge­schichte vom Anti­se­mi­tismus, ist aber auch mehr als ein bloßes Vorurteil.

Solche unter­be­stimmten Kate­go­rien münden nicht nur der Logik nach in einer Verharm­lo­sung und Rela­ti­vie­rung des Anti­se­mi­tismus. Als 2018 ein Israeli mit Kippa in Berlin mit einem Gürtel ange­griffen und anti­se­mi­tisch beschimpft wurde, erklärte Benz in einem Radio­in­ter­view über Anti­se­mi­tismus: „Ich würde vor vielen anderen Sachen warnen, Auto­fahren ist sehr viel gefähr­li­cher“ [14]. Das Problem des Anti­se­mi­tismus schien Benz für wenig aktuell zu halten, statt­dessen bezog er sich positiv auf die in seinen Augen voll­zo­gene gesell­schaft­liche Ächtung des Anti­se­mi­tismus in Deutsch­land: „In dieser Gesell­schaft ist Anti­se­mi­tismus geächtet wie in keiner anderen Gesell­schaft“ [15]. Wenn er von der „Kultur der Erin­ne­rung“ [16] an den Holocaust und den Natio­nal­so­zia­lismus spricht, muss es ihm folge­richtig um etwas anderes als die Bekämp­fung des Anti­se­mi­tismus gehen. So verkün­dete Benz am Holo­caust­ge­denktag 2017:

„Die Botschaft kann nur sein: Wir gedenken an diesem Tag der Ermordung von sechs Millionen Menschen, die nur deshalb ermordet wurden, weil sie Juden waren. Und wir gedenken einer Minder­heit, die nur deshalb verfolgt wurde, weil sie eine Minder­heit war. Wenn wir es dabei belassen, haben wir aber nur die halbe Lektion gelernt. Minder­heiten sind austauschbar. Auch andere können aufgrund ihrer Religion oder ihrer ethni­schen Herkunft verfolgt oder diskri­mi­niert werden – denken wir an Muslime und Flücht­linge. Wer über die ermor­deten Juden trauert, aber gegen Muslime hetzt, hat nichts gelernt“ [17].

Der Versuch, „Lehren aus der Vergan­gen­heit“ zu ziehen, wird auf eine allge­meine Formel für Toleranz gegenüber Minder­heiten reduziert. Die Singu­la­rität der Shoa, die „monströse Dimension der Bruta­lität gegen Juden“ [18], wird aus dieser Formel ebenso heraus­ge­stri­chen wie die Opfer selbst, die Juden. Damit wird der Gesell­schaft ein Angebot gemacht, das den Nach­kommen der Täter, Helfer, Nutz­nießer und untätigen Zuschauer der Shoa verlo­ckend erscheinen muss: Aus der Vergan­gen­heit „zu lernen“, ohne sich wirklich mit Anti­se­mi­tismus zu befassen – auch nicht in der eigenen Fami­li­en­ge­schichte. Der Ausschluss des Anti­se­mi­tismus als Spezi­fikum aus der Analyse beschränkt sich zwar nicht auf die hiesige Debatte, kann aber gerade im deutschen Kontext auch als Angebot zu einer Form von kollek­tiver Schuld­ab­wehr verständ­lich werden.

Durch das Verständnis von Anti­se­mi­tismus als austausch­bares Vorurteil wird nicht nur die Rela­ti­vie­rung des histo­ri­schen Anti­se­mi­tismus begüns­tigt, auch aktuelle Erschei­nungs­formen, wie der israel­be­zo­gene Anti­se­mi­tismus, werden in der Konse­quenz nicht mehr erkannt. Die Betrach­tung des Anti­se­mi­tismus als beliebige Feind­schaft gegen eine Minder­heit muss gegenüber dieser domi­nanten Form des Anti­se­mi­tismus blind bleiben: Innerhalb des Staates Israel sind Juden die Mehrheit. So können Israel und die Juden, im simpli­fi­zie­renden Opfer-Täter-Schema, das mono­kausal im Mehrheit-Minder­heit-Verhältnis codiert ist, nicht mehr als Opfer anti­se­mi­ti­scher Ressen­ti­ments gedacht werden. Anti­se­mi­tismus als trans- und inter­na­tio­nales Phänomen richtet sich jedoch insbe­son­dere gegen Israel als dem „Jude unter den Staaten“ [19]. Samuel Salzborn analy­siert den Hass auf Israel als inter­na­tio­nale anti­se­mi­ti­sche Inte­gra­ti­ons­ideo­logie, die die Feinde der aufklä­re­ri­schen Ideale über welt­an­schau­liche Grenzen hinweg verbindet [20]. Der Staat Israel sei heute zur zentralen Projek­ti­ons­fläche für anti­se­mi­ti­sche Ressen­ti­ments geworden [21]. Die Verän­de­rung der Anti­se­mi­tis­mus­kritik ist demnach eine logische Reaktion auf die Verän­de­rung der Arti­ku­la­tion des Anti­se­mi­tismus, keine Konzes­sion an „israe­li­sche Interessen“.

Dass die Bemü­hungen, den Anti­se­mi­tismus zu verharm­losen, umso stärker werden, je deut­li­cher der Anti­se­mi­tismus als aktuelles Problem zu Tage tritt, muss sehr verwun­dern. Nicht nur in der Wahr­neh­mung von Jüdinnen und Juden hat der Anti­se­mi­tismus in Deutsch­land in den letzten Jahren zuge­nommen [22], auch die Zahlen anti­se­mi­ti­scher Gewalt­taten stiegen deutlich [23]. Derzeit läuft der Prozess gegen den mutmaß­li­chen Atten­täter von Halle, der versuchte, in eine Synagoge einzu­dringen, um Juden zu ermorden, und der – wäre es ihm gelungen – damit den wohl verhee­rendsten anti­se­mi­ti­schen Anschlag in der Geschichte der Bundes­re­pu­blik begangen hätte.

Die Reduktion des Anti­se­mi­tismus auf eine beliebige Form von Diskri­mi­nie­rung verkennt nicht nur die Gefahr für Jüdinnen und Juden. Der Anti­se­mi­tismus ist nicht nur eine Feind­schaft gegen Juden, sondern ein Angriff auf alle Errun­gen­schaften der Aufklä­rung: „Anti­se­mi­tismus ist als negative Leitidee der Moderne der integrale Kulmi­na­ti­ons­punkt, in dem der Hass auf Freiheit und Gleich­heit projektiv formu­liert und konkre­ti­siert wird“ [24]. Anti­se­mi­tismus in allen Formen zu bekämpfen, bedeutet auch, das demo­kra­ti­sche Gemein­wesen und indi­vi­du­elle Frei­heiten zu vertei­digen. Nicht nur in dem vermit­telten Sinne, dass dem Ausschluss einer Gruppe unter Berufung auf univer­sa­lis­ti­sche Prin­zi­pien wider­spro­chen werden muss, sondern ganz unmit­telbar, da sich der Anti­se­mi­tismus in projek­tiver Form gegen diese abstrakten Prin­zi­pien selbst richtet.


Fußnoten

[1] Kohl­s­truck, Michael 2020: Zur öffent­li­chen Thema­ti­sie­rung von Anti­se­mi­tismus. In: Benz, Wolfgang (Hrsg.): Streit­fall Anti­se­mi­tismus. Anspruch auf Deutungs­macht und poli­ti­sche Inter­essen. Berlin, S. 142.

[2] https://www.tagesspiegel.de/downloads/26044046/1/offener-brief-an-angela-merkel.pdf Stand: 11.08.2020.

[3] https://www.belltower.news/antisemitismus-ueber-offene-briefe-israelkritik-und-den-streitfall-antisemitismus-102163/?fbclid=IwAR3tLrAO9SmcpeEikOEcYHwpl7A596QLHEPLBHNf4J73aSeG0XzIke1wlBU Stand: 11.08.2020.

[4] https://www.mena-watch.com/wolfgang-benz-und-die-israelkritiker-angriff-aus-der-opferpose/ Stand: 11.08.2020.

[5] https://www.deutschlandfunkkultur.de/reaktion-auf-offenen-brief-zur-kritik-an-israel-das-ist-ein.1008.de.html?dram:article_id=481402 Stand: 11.08.2020.

[6] https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180776/konkurrenz-der-leidtragenden Stand: 11.08.2020.

[7] https://www.matthiaskuentzel.de/contents/das-zentrum-fuer-antisemitismusforschung-auf-abwegen Stand: 11.08.2020.

[8] https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/44867985_kw20_lesung_morgenland-212454 Stand: 11.08.2020.

[9] Ebd.

[10] Ebd.

[11] Schwarz-Friesel, Monika/​Friesel, Evyatar 2012: „Gestern die Juden, heute die Muslime…“? Von den Gefahren falscher Analogien. In: Botsch, Gideon u.a. (Hrsg.): Isla­mo­phobie und Anti­se­mi­tismus – ein umstrit­tener Vergleich. Berlin, Boston, S. 42.

[12] Vgl. Salzborn, Samuel 2010: Anti­se­mi­tismus als negative Leitidee der Moderne. Sozi­al­wis­sen­schaft­liche Theorien im Vergleich. Frankfurt am Main, New York, S. 87.

[13] Vorur­teils­for­scher Wolfgang Benz über Anti­se­mi­tismus und Islam­feinde. https://www.youtube.com/watch?v=eH0-1yDTyD8 Stand: 07.04.2019, Min. 1‘35’55.

[14] https://www.br.de/nachrichten/wolfgang-benz-antisemitismus-geaechtet-wie-in-keiner-anderen-gesellschaft-100.html. Stand: 01.06.2018.

[15] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/benz-antisemitismus-geaechtet-wie-in-keiner-anderen-gesellschaft,QqIlNuM Stand: 11.08.2020.

[16] https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/44867985_kw20_lesung_morgenland-212454 Stand: 11.08.2020.

[17] https://www.jgms.de/gemeindeleben-heute/gemeinde-news/konzert-zum-holocaust-gedentag-jom-ha-shoa‑j%C3%BCdischen-gemeinde Stand: 11.08.2020.

[18] Schwarz-Friesel und Friesel 2012, S. 47.

[19] Feuer­herdt, Alex/​Markl, Florian 2018: Vereinte Nationen gegen Israel. Wie die UNO den jüdischen Staat deli­gi­ti­miert. Berlin, S. 19.

[20] Vgl. Salzborn, Samuel 2018: Globaler Anti­se­mi­tismus. Eine Spuren­suche in den Abgründen der Moderne. Weinheim, Basel, S. 139ff.

[21] Vgl. ebd., S. 140.

[22] Online: https://uni-bielefeld.de/ikg/daten/JuPe_Bericht_April2017.pdf Stand: 11.08.2020.

[23] https://www.tagesspiegel.de/politik/antisemitische-kriminalitaet-hoechststand-bei-straftaten-von-judenhassern/25608278.html; https://www.dw.com/de/deutlich-mehr-antisemitische-straftaten-in-deutschland/a‑53383334 Stand: 11.08.2020.

[24] Salzborn 2018, S. 139.

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