Karen Horn

Portrait von Karen Horn

Karen Horn, geboren 1966 in Genf, ist Dozentin für ökonomische Ideengeschichte und für Wirtschaftsjournalismus an derzeit drei Universitäten: Berlin (Humboldt), Erfurt und Siegen. Das wissenschaftliche Interesse der promovierten Ökonomin liegt an der Schnittstelle ihres Faches zur Philosophie, zur Politikwissenschaft und zur Geschichte. Sie beschäftigt sich vorrangig mit dem Werk des Moralphilosophen Adam Smith und des Ökonomen Friedrich August von Hayek sowie mit der Denktradition des Liberalismus allgemein. Sie ist Mitinitiatorin und Koordinatorin des akademischen Netzwerks „NOUS“ (www.nous.network). Die frühere Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kombiniert heute Wissenschaft und Publizistik als Mitherausgeberin und Chefredakteurin der „Perspektiven der Wirtschaftspolitik“ (PWP), eines Fachjournals des „Vereins für Socialpolitik“, der Vereinigung aller deutschsprachigen Ökonomen. Als freie Autorin schreibt sie zudem für diverse Zeitungen, Magazine und Online-Dienste. Wenn sie nicht gerade in Deutschland oder in Frankreich unterwegs ist, lebt sie in Zürich. Zu ihren Büchern zählen „Hayek für jedermann“ (2013), „Die Soziale Marktwirtschaft (2012), „Die Stimme der Ökonomen“ (2010) und „Moral und Wirtschaft“ (1997). Ihre Website ist: www.karenhorn.de.

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